Portrait von Ellen White
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Salomos traurige Autobiographie
Salomos traurige Autobiographie
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Salomo schrieb das Buch Prediger in seinem Alter, nachdem er hinreichend erfahren hatte, dass alle irdischen Freuden ein Gefühl der Leere und der Unzufriedenheit hinterlassen. Er macht deutlich, dass all die Nichtigkeiten des Lebens die Sehnsucht der Seele nicht stillen können. Schließlich kommt er zu dem Schluß, dass es weise ist, sich der guten Gaben Gottes dankbar zu erfreuen und recht zu handeln; denn all unsere Werke werden vor Gericht kommen. BK.175.4 Teilen

Salomos Autobiographie ist traurig. Er schildert uns seine Suche nach dem Glück und seinen Wissensdrang. Er gab sich der Vergnügungsliebe hin. Seine Vorhaben in Bezug auf seine Handelsunternehmungen konnte er verwirklichen. Die bezaubernde Pracht des königlichen Hofes war seine Welt. Alles, was sich das fleischliche Herz wünschen konnte, stand ihm zur Verfügung. Und doch faßte er seine Erfahrung mit den traurigen Worten zusammen: [Prediger 1,14; Prediger 2,11 zitiert]. — The Health Reformer, Juni 1878. BK.175.5 Teilen

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