Portrait von Ellen White
A-   A+
A-   A+
Bücher
Achtung, noch nicht 100% für das Handy optimiert.
Ich arbeite parallel an der APP.
Wandelt im Lichte Gottes und nicht in den eigenen Flammen
Wandelt im Lichte Gottes und nicht in den eigenen Flammen
193

Der Herr hat mir gezeigt, dass diejenigen, die in irgendeiner Weise vom Feind verblendet wurden und sich nicht völlig aus den Fallstricken Satans befreit haben, sich in Gefahr befinden, das Licht vom Himmel nicht unterscheiden zu können, und leicht geneigt sind, eine Unwahrheit anzunehmen. Dies wird Einfluß auf all ihre Gedanken, Entscheidungen, Vorschläge und Ratschläge haben. Die Beweise, die Gott gegeben hat, sind für sie kein Beweis, weil sie ihre eigenen Augen verblendet haben, indem sie die Finsternis dem Lichte vorzogen. Dann werden sie etwas hervorbringen, das sie Licht nennen. Der Herr aber nennt es Flammen, die sie selbst angezündet haben und nach denen sie ihre Schritte richten. Er sagt: „Wer ist unter euch, der den Herrn fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott. Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet, mit Flammen gerüstet, gehet hin in das Licht eures Feuers und in die Flammen, die ihr angezündet habt! Solches widerfährt euch von meiner Hand; in Schmerzen müßt ihr liegen.“ Jesus sagte: „Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf dass, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.“ „Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“ „Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tag.“ BK.193.7 Teilen

Viele werden die Worte, die der Herr gesandt hat, verwerfen und die Worte von Menschen als Licht und Wahrheit annehmen. Menschliche Weisheit wird von Selbstverleugnung und Hingabe wegführen und Dinge ersinnen, die Gottes Botschaft wirkungslos machen. Es ist ein Risiko, sich auf Menschen zu verlassen, die nicht in enger Verbindung mit Gott stehen. Sie nehmen die Meinungen von Menschen an und kennen die Stimme des wahren Hirten nicht. Durch ihren Einfluß werden viele in die falsche Richtung geführt, obwohl sie Beweis um Beweis vor Augen haben, welcher von der Wahrheit zeugt, die Gottes Volk in dieser Zeit haben sollte. — Brief 1f, 1890. BK.193.8 Teilen

2743
7187
Weiter zu "Christi Gnade und seine edlen Eigenschaften haben die Juden nicht berührt"
Stichwörter