Wer seine Mittel selbstsüchtig zurückhält, braucht sich nicht zu wundern, wenn Gottes Hand sein Hab und Gut zerstreut. Das, was der Förderung des Werkes Gottes hätte dienen sollen, aber zurückgehalten wurde, kann auf verschiedene Weise entzogen werden. Gott wird sich ihm nahen mit Strafgerichten. Manche Verluste werden dadurch entstehen. Die Mittel, die Gott seinen Haushaltern geliehen hat, kann er zerstreuen, wenn sie sich weigern, sie zu seiner Ehre zu verwenden. Einige mögen keine Einbußen erleiden, um sie an ihre Pflichtvergessenheit zu erinnern. Doch dies sind wohl die hoffnungslosesten Fälle. — The Southern Watchman, 21. Februar 1905. BK.240.1 Teilen
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