Portrait von Ellen White
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(Epheser 1,6; Matthäus 4,1-11) — Ein Pfand der Liebe und des Lichts
(Epheser 1,6; Matthäus 4,1-11) — Ein Pfand der Liebe und des Lichts
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Für uns ergriff der Erlöser die Kraft der Allmacht, und wenn wir zu Gott beten, dürfen wir wissen, dass Christi Gebet vorher schon aufgestiegen ist und Gott es gehört und erhört hat. Mit all unseren Sünden und Schwachheiten werden wir nicht als wertlos beiseitegeworfen. „Er hat uns in dem Geliebten annehmbar gemacht.“ Die Herrlichkeit, die auf Christus ruhte, ist ein Pfand der Liebe Gottes für uns. Es verkündet uns die Macht des Gebets — nämlich wie die menschliche Stimme zum Ohr Gottes dringt und unsere Bitten in den himmlischen Höfen angenommen werden. Das Licht, das aus den offenen Toren des Himmels auf das Haupt unseres Erlösers fiel, wird auf uns fallen, wenn wir um Hilfe bitten, der Versuchung zu widerstehen. Die Stimme, die zu Jesus sprach, sagt zu jeder gläubigen Seele: „Dies ist mein liebes Kind, an dem ich Wohlgefallen habe“. — Manuskript 125, 1902. BK.247.2 Teilen

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