Christus beachtete die schmähenden Beschimpfungen Satans nicht. Er ließ sich nicht herausfordern, ihm Beweise seiner Macht zu liefern. Demütig ertrug er die Beleidigungen, ohne zurückzuschlagen. Die Worte, die bei seiner Taufe vom Himmel gesprochen wurden, waren äußerst kostbar und zeigten ihm, dass sein Vater den Schritten zustimmte, die Christus im Erlösungsplan als des Menschen Stellvertreter und Bürge ging. Die Öffnung der Himmel, das Herabkommen der himmlischen Taube waren Zusicherungen, dass sein Vater seine Macht im Himmel mit der seines Sohnes auf Erden vereinen werde, um den Menschen von der Herrschaft Satans zu befreien, und dass Gott dem Bemühen Christi zustimme, die Erde mit dem Himmel zu verknüpfen und den endlichen Menschen mit dem unendlichen Gott zu verbinden. BK.249.7 Teilen

Diese Zeichen, die er von seinem Vater empfangen hatte, waren dem Sohn Gottes in allen seinen harten Leiden und im schrecklichen Kampf mit dem Erzrebellen unsagbar köstlich. — The Review and Herald, 18. August 1874. BK.250.1 Teilen

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