Wie eingehüllt in einer Wolke himmlischer Herrlichkeit, verkündigte Christus seine Segnungen vom Berg der Seligpreisungen. Seine Worte waren von ganz anderer Art als die der Schriftgelehrten und Pharisäer. Die Jesus selig pries, hätten sie als von Gott verflucht verunglimpft. Dieser großen Menschenansammlung erklärte Jesus, dass er die Schätze der Ewigkeit zuteilen könne, wem er wolle. Obwohl seine Göttlichkeit in Menschlichkeit gehüllt war, „hielt er es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein“. So beschrieb er öffentlich die Eigenschaften derer, die an dem ewigen Erbe teilhaben sollen. Er wies insbesondere auf die hin, die um seines Namens willen Verfolgung erleiden würden. Sie sollten reichlich gesegnet werden, indem sie Gottes Erben und Miterben Jesu Christi würden. Groß sollte ihre Belohnung im Himmel sein. — Manuskript 72, 1901. BK.253.5 Teilen

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