Portrait von Ellen White
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(Markus 3,28.29; Lukas 12,10; 2.Mose 4,21) — Fester, entschlossener Widerstand gegen die Wahrheit
(Markus 3,28.29; Lukas 12,10; 2.Mose 4,21) — Fester, entschlossener Widerstand gegen die Wahrheit
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Christus kämpfte nicht gegen sterbliche Menschen, sondern gegen Fürsten und Gewaltige, gegen böse Geister unter dem Himmel. Er sagt seinen Hörern, alle Arten von Sünde, begangen in Unwissenheit, könnten vergeben werden. In ihrer großen Blindheit könnten sie Worte der Beleidigung und des Spottes gegen den Menschensohn reden und doch innerhalb der Grenzen der Gnade sein. Ruhte aber die Kraft und der Geist Gottes auf seinen Boten, standen sie auf heiligem Boden. Den Geist Gottes nicht beachten und ihn beschuldigen, er sei der Geist des Teufels, versetzte sie in eine Lage, in der Gott keine Macht hatte, ihre Seelen zu erreichen. Keine Macht aus irgendeiner Vorkehrung Gottes, den irrenden Menschen zu berichtigen, kann sie erreichen. ... BK.264.5 Teilen

Gegen Christus reden, sein Werk satanischen Kräften zuzuschreiben und behaupten, die Kundgebung des Geistes sei Fanatismus, ist in sich selbst keine verdammende Sünde, doch der Geist, der Menschen dazu bringt, dies zu behaupten, versetzt sie in eine Lage halsstarrigen Widerstrebens, in der sie geistliches Licht nicht erkennen können. ... BK.264.6 Teilen

Sie meinen, sie handelten vernünftig; doch sie folgen einem anderen Führer. Sie haben sich selbst der Herrschaft einer Macht unterstellt, die sie in ihrer Blindheit völlig übersehen. Sie haben dem einen Geist widerstrebt, der sie hätte leiten, erleuchten und retten können. Sie beschreiten den Pfad der Sünde, für die es keine Vergebung geben kann, weder in diesem noch in jenem Leben. Nicht als würde irgendein Schweregrad der Schuld Gottes Gnade erschöpfen, sondern Stolz und beharrliche Halsstarrigkeit führen sie zum Widerstand gegen den Geist Gottes, so dass sie sich in eine Lage begeben, in der Gottes Geist sie von ihrem Irrtum nicht zu überzeugen vermag. Sie wollen ihren halsstarrigen Willen nicht übergeben. BK.264.7 Teilen

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In diesen unseren Tagen haben Menschen sich in eine Lage versetzt, in der sie völlig unfähig sind, die Bedingungen von Reue und Bekenntnis zu erfüllen: deshalb können sie Gnade und Vergebung nicht erlangen. Die Sünde der Lästerung wider den Heiligen Geist besteht nicht in irgendeinem plötzlichen Wort oder irgendeiner plötzlichen Tat: es ist der feste, entschlossene Widerstand gegen Wahrheit und Tatsache. — Manuskript 30, 1890. BK.265.1 Teilen

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