Portrait von Ellen White
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Niemand sollte geistliche Interessen einem anderen unterordnen
Niemand sollte geistliche Interessen einem anderen unterordnen
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Das oft wiederholte „Rabbi“ war dem Ohr sehr angenehm, doch Jesus warnte seine Jünger davor. Er sagte zu ihnen: „Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder. Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus.“ BK.272.1 Teilen

Mit diesen Worten meinte Christus, dass niemand seine geistlichen Interessen einem andern unterordne und sich, wie ein Kind von irdischen Eltern, von diesen leiten und führen lasse. Denn dies hat bei kirchlichen Hoheiten zu einem Geist der Überheblichkeit geführt und denen geschadet, die ihnen vertrauten, weil sie sich Vater nennen ließen. Das bringt die Bedeutung der heiligen Majestät Gottes durcheinander. — Manuskript 71, 1897. BK.272.2 Teilen

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