Portrait von Ellen White
A-   A+
A-   A+
Bücher
Achtung, noch nicht 100% für das Handy optimiert.
Ich arbeite parallel an der APP.
(Markus 14,36; Lukas 12,50; Lukas 22,42.53; Philipper 2,7) — Stärker als menschliches Verlangen
(Markus 14,36; Lukas 12,50; Lukas 22,42.53; Philipper 2,7) — Stärker als menschliches Verlangen
279

Die menschliche Natur Christi war der unseren gleich, und er spürte das Leiden noch heftiger, denn seine geistliche Natur war frei von jedem Flecken der Sünde. Daher war sein Verlangen danach, alles Leiden zu beenden, stärker, als Menschen es erleben können. Wie angespannt das Verlangen der menschlichen Natur Christi war, der Mißbilligung eines verletzten Gottes zu entfliehen, wie seine Seele sich nach Erleichterung sehnte, ist in den Worten offenbart: „Mein Vater, ist‘s nicht möglich, dass dieser Kelch von mir gehe, ich trinke ihn denn, so geschehe dein Wille!“ BK.279.3 Teilen

Doch Christus war nicht gezwungen worden, diesen Schritt zu gehen. Er hatte über dieses Ringen nachgedacht. Seinen Jüngern hatte er gesagt: „Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; und wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde!“ „Dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.“ Er hatte sich bereit erklärt, sein Leben niederzulegen, um die Welt zu retten. — The Signs of the Times, 9. Dezember 1897. BK.279.4 Teilen

3268
7779
Weiter zu "(Markus 14,40; Lukas 22,45) — Das Bild einer schlafenden Gemeinde"
Stichwörter