Portrait von Ellen White
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(Prediger 9,10; Lukas 10,27; Römer 12,11; Kolosser 3,23) — Der Dienst mit ganzer Kraft
(Prediger 9,10; Lukas 10,27; Römer 12,11; Kolosser 3,23) — Der Dienst mit ganzer Kraft
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Die körperlichen Kräfte sollen in seinen Dienst aus Liebe zu Gott gestellt werden. Der Herr beansprucht die körperliche Kraft, und du kannst deine Liebe für ihn beweisen, indem du deine körperlichen Kräfte richtig gebrauchst und das Werk angreifst, das verrichtet werden muss. Bei Gott ist kein Ansehen der Person. ... BK.289.9 Teilen

Wissenschaft ist in der unscheinbarsten Arbeit vorhanden, und wenn alle dieses so betrachteten, würden sie die Arbeit als edel ansehen. Herz und Seele müssen in jedes Werk eingebracht werden, dann sind Freude und Leistungsfähigkeit die Folge. In landwirtschaftlichen oder technischen Berufen können Menschen Gott beweisen, dass sie seine Gaben an körperlichen Kräften und geistigen Fähigkeiten wertschätzen. Laßt uns die anerzogenen Fähigkeiten anwenden und verbesserte Arbeitsmethoden erfinden. Gerade das möchte der Herr. Segen ist in jeder Arbeit vorhanden, die notwendigerweise verrichtet werden muss. Laßt uns das Gesetz Gottes zum Handlungsmaßstab erheben, so veredelt und heiligt es alle Arbeit. Gewissenhaftigkeit in der Ausübung einer jeden Pflicht veredelt die Arbeit und offenbart einen Charakter, den Gott anerkennt. BK.289.10 Teilen

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„Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften.“ Gott fordert Liebe, die mit dem Herzen, mit der Seele und mit den körperlichen Kräften dient. In keiner Art des Dienens für Gott dürfen wir verkümmern. Was auch immer er uns geliehen hat, soll vernünftig für ihn eingesetzt werden. Wer seine Fähigkeiten benutzt, wird sie ganz gewiß stärken, aber er muss danach trachten, sein Bestes zu geben. Vernunft und anerzogene Fähigkeiten sind erforderlich, die besten Methoden in Landbestellung, im Bauwesen und in jeder anderen Abteilung zu erfinden, auf dass der Arbeiter nicht vergeblich arbeite. ... BK.290.1 Teilen

Es ist die Pflicht eines jeden Arbeiters, nicht nur seine Kraft, sondern auch seinen Verstand und seine Vernunft in dem, was er unternimmt, einzusetzen. ... Du kannst wählen, dich entweder in einem falschen Handlungsverlauf ein für allemal festzulegen, weil du nicht entschlossen bist, dich einer Veränderung und Reform zu unterziehen, oder du kannst die Kraft hegen, um den allerbesten Dienst zu verrichten: dann wirst du sehen, dass du immer und überall gefragt bist. Man wird dich für alles, was du wert bist, wertschätzen. „Alles, was dir zur Hand kommt, das tue frisch.“ „Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit; dienet dem Herrn“. — Manuskript 8, 1894. BK.290.2 Teilen

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