„Glaubet mir, dass ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ Ihr Glaube konnte auf dem Beweis sicher ruhen, der durch die Werke Christi gegeben war; Werke, die kein Mensch je vollbrachte noch vollbringen wird. Sie konnten schlußfolgern, dass menschliche Natur allein diese wunderbaren Werke nicht vollbringen konnte. Christus versuchte, sie von ihrem niedrigen Glaubensstand zu der Erfahrung zu führen, die sie hätten machen können, wenn sie erkannt hätten, was er getan hat, um ihnen eine höhere Weisheit zu übermitteln. Auch hätten sie erkennen können, wer er war: Gott in menschlicher Natur. Mit Ernst und Ausdauer strebte unser mitfühlender Erlöser danach, seine Nachfolger auf den Sturm der Versuchung vorzubereiten, der bald über sie hereinbrechen würde. Er wünschte, sie wären mit ihm in Gott geborgen. — Manuskript 41, 1897. BK.329.2 Teilen

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