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Fruchttragen zeugt vom Bleiben in Christus
Fruchttragen zeugt vom Bleiben in Christus
329

„Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen.“ BK.329.7 Teilen

„An mir.“ Das bedeutet nicht, dass die, die wirklich in Christus sind, keinerlei Frucht tragen. Gott hat uns durch Christus freigekauft, auf dass er für uns ein Sündopfer wäre. Wir sind im Bereich seiner Gnade, denn in Gnaden umfaßt sein Arm das ganze Menschengeschlecht. Seit Christus den Preis für den ganzen Dienst bezahlt hat, den wir ihm widmen sollten, sind wir seine erkauften Diener. Obgleich wir durch seinen Bund der Verheißung in Christus Jesus sind, tragen wir keine Frucht, wenn wir eine völlig gleichgültige Haltung einnehmen und ihn nicht als unseren Erlöser anerkennen. Wenn wir versagen, Teilhaber seiner göttlichen Natur zu sein, tragen wir keine Frucht und werden weggenommen. Weltliche Einflüsse nehmen uns weg von Christus, und unser Los ist das eines unfruchtbaren Zweiges: „Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er ausreißen.“ BK.329.8 Teilen

330

„Und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe.“ Unser Fruchttragen bezeugt, ob wir wirklich in Christus bleiben. ... BK.330.1 Teilen

Wir sind Christi Eigentum. „Und seid nicht euer selbst? Denn ihr seid teuer erkauft.“ Sind wir durch lebendigen Glauben in ihm? Tragen wir keinerlei Frucht, ergreift die Macht der Finsternis Besitz von unseren Gedanken, unserer Zuneigung, unserem Dienst, und wir sind von der Welt, obgleich wir bekennen, Kinder Gottes zu sein. Dies ist weder eine sichere noch angenehme Stellung, denn wir verlieren alle Schönheit, Herrlichkeit und Zufriedenheit, mit der wir bevorzugt sind. Bleiben wir in Christus, können wir seine Lieblichkeit, seinen Wohlgeruch und sein Licht haben. Christus ist das Licht der Welt. Er scheint in unsere Herzen. Sein Licht in unseren Herzen strahlt aus unseren Angesichtern. Durch Betrachten der Schönheit und Herrlichkeit Christi werden wir in sein Bild verwandelt. — Manuskript 85, 1901. BK.330.2 Teilen

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