Portrait von Ellen White
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(Matthäus 28,19; 2.Petrus 1,2.5-7) — Taufe, ein gegenseitiges Gelöbnis
(Matthäus 28,19; 2.Petrus 1,2.5-7) — Taufe, ein gegenseitiges Gelöbnis
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In der Taufe werden wir dem Herrn übergeben, um als Gefäße gebraucht zu werden. Die Taufe ist die feierlichste Entsagung der Welt gegenüber. Aufgrund des Bekenntnisses ist das Ich dem Leben in Sünde abgestorben. Das Wasser bedeckt den Täufling, und in der Gegenwart des ganzen himmlischen Weltalls wird ein gegenseitiges Gelöbnis getroffen. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes wird der Mensch in sein Wassergrab gelegt, in der Taufe mit Christus begraben und aus dem Wasser auferweckt, um das neue Leben der Treue zu Gott zu führen. Die drei großen Kräfte im Himmel sind Zeugen; sie sind unsichtbar, aber gegenwärtig. BK.375.6 Teilen

Im ersten Kapitel des zweiten Petrusbriefes wird das fortschreitende Werk des christlichen Lebens dargestellt. Das ganze Kapitel ist eine Lehre von tiefer Bedeutung. Wenn der Mensch, im Erlangen der göttlichen Gnade, nach dem Plan des geistigen Wachstums arbeitet, hat Gott sich selbst verpflichtet, zugunsten dieses Menschen das geistige Wachstum zu bewirken. „Gnade und Friede mögen sich bei euch durch die Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesu mehren“ (2.Petrus 1,2, KJV). Das Werk wird jeder Seele vorgelegt, die ihren Glauben an Jesus Christus durch die Taufe bekundet hat und das Gelöbnis der drei Personen entgegengenommen hat — des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. — Manuskript 57, 1900. BK.375.7 Teilen

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