Portrait von Ellen White
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(Epheser 5,2; Hebräer 7,24-28, Hebräer 8,1.2; Hebräer 9,24; 1.Johannes 2,1; Offenbarung 8,3.4; siehe EGW zu Apostelgeschichte 1,11; Hebräer 7,25) — Die Vermittlerrolle Christi und seines Geistes
(Epheser 5,2; Hebräer 7,24-28, Hebräer 8,1.2; Hebräer 9,24; 1.Johannes 2,1; Offenbarung 8,3.4; siehe EGW zu Apostelgeschichte 1,11; Hebräer 7,25) — Die Vermittlerrolle Christi und seines Geistes
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Christus wird dargestellt als fortwährend am Altar stehend und jetzt das Opfer für die Sünden der Welt geltend machend. Er ist ein Diener des wahrhaftigen Heiligtums, das Gott aufgerichtet hat und kein Mensch. Die sinnbildlichen Schatten des jüdischen Heiligtums besitzen nicht länger irgendwelche Wirksamkeit. Eine tägliche und jährliche Versöhnung ist nicht länger vonnöten, aber das Versöhnungsopfer durch einen Mittler ist unbedingt notwendig, weil ständig gesündigt wird. Jesus führt seinen Dienst in der Gegenwart Gottes aus und bringt sein vergossenes Blut dar — wie eines geschlachteten Lammes. Er bringt das Opfer dar für jede Übertretung und jedes Zukurzkommen des Sünders. BK.379.9 Teilen

Christus, unser Mittler, und der Heilige Geist treten ständig für den Menschen ein, doch verwendet sich der Geist nicht für uns wie Christus, der sein Blut geltend macht, das vom Anfang der Welt vergossen ist; der Geist wirkt an unseren Herzen, entlockt Gebete und Reue, Lob und Dank. Die aus unserem Munde strömende Dankbarkeit ist eine Folge davon, dass der Heilige Geist die Saiten der Seele in heiligen Erinnerungen anschlägt und die Musik des Herzens erweckt. BK.379.10 Teilen

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Die Gottesdienste, die Gebete, der Lobpreis, das reumütige Bekenntnis der Sünde steigen von den Gläubigen als Weihrauch auf zum himmlischen Heiligtum; da sie aber durch den verdorbenen Kanal der menschlichen Natur gehen, sind sie derart beschmutzt, dass sie bei Gott keinen Wert haben, es sei, sie werden mit Blut gereinigt. Die Gebete steigen nicht in makelloser Reinheit auf, und wenn der Mittler, der zur Rechten Gottes ist, nicht alles durch seine Gerechtigkeit darstellt und reinigt, sind sie Gott nicht annehmbar. Alles Räuchwerk aus irdischen Heiligtümern muss mit den reinigenden Blutstropfen Christi benetzt werden. Er hält vor seinem Vater das Räuchfaß seiner eigenen Verdienste, in dem kein Flecken irdischer Verderbtheit ist. Er sammelt in dieses Räuchfaß die Gebete, den Lobpreis, die Bekenntnisse seines Volkes und setzt diesen seine eigene, makellose Gerechtigkeit hinzu. Dann, durchdrungen mit dem Wohlgeruch der Verdienste des Versöhnungsopfers Christi, gelangt das Räuchwerk ganz und gar annehmbar zu Gott. Gnädige Antworten kehren dann zurück. BK.380.1 Teilen

Oh, dass alle sehen könnten: Alles, was in Gehorsam, in Reue, in Lobpreis und Danksagung dargebracht wird, muss auf das glühende Feuer der Gerechtigkeit Christi gelegt werden. Der Wohlgeruch dieser Gerechtigkeit steigt auf wie eine Wolke um den Gnadenthron. — Manuskript 50, 1900. BK.380.2 Teilen

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