Portrait von Ellen White
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Saat der Selbstverherrlichung bringt ganz gewiß eine Ernte hervor
Saat der Selbstverherrlichung bringt ganz gewiß eine Ernte hervor
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[Römer 12,3.10.9. zitiert] ... Die Formen des Unglaubens sind verschieden, denn Satan wartet auf jede Gelegenheit, einige seiner Eigenschaften hineinzuzwängen. Im natürlichen Herzen besteht die Neigung, erhaben oder aufgeblasen zu sein, wenn die eingesetzten Anstrengungen erfolgreich sind. Aber Selbsterhebung hat im Werke Gottes keinen Platz. Welche Bildung du auch immer hast, wie ernsthaft und eifrig du auch immer arbeitest: wenn du deine eigenen Neigungen zum Stolz nicht ablegst und dich nicht der Leitung des Geistes Gottes unterwirfst, stehst du auf verlorenem Posten. BK.383.3 Teilen

Der geistliche Tod in der Seele zeigt sich durch geistlichen Stolz und einer verkümmerten Erfahrung; jene, die eine solche Erfahrung haben, gehen selten auf geraden Wegen. Wird Stolz gehegt, werden die Eigenschaften der Gesinnung verunreinigt; wäre dagegen die Gnade angenommen worden, hätten diese Eigenschaften ein Segen sein können. Gerade die Siege, die ein Geruch des Lebens zum Leben hätten sein können, wenn Gott die Ehre gegeben worden wäre, werden nun mit Selbstverherrlichung befleckt. Dies mag als geringfügig betrachtet werden, nicht der Beachtung wert, doch die so ausgestreute Saat bringt ganz gewiß eine Ernte hervor. Diese kleinen Sünden, die so allgemein sind, dass sie oft nicht bemerkt werden, benutzt Satan in seinem Dienst. — Manuskript 47, 1896. BK.383.4 Teilen

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