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Obrigkeiten sind Gottes Diener
Obrigkeiten sind Gottes Diener
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Eines der beklagenswerten Umstände ist die Tatsache, dass es hitzige Obrigkeiten und ungerechte Richter gibt. Sie vergessen, dass sie unter der Autorität des großen Regenten sind, des allweisen Gottes, und dass er über jedem Herrscher, Fürsten, jeder Obrigkeit und jedem König steht. BK.384.8 Teilen

Die Obrigkeiten sind Gottes Diener, die ihm als seine Gehilfen dienen sollen. Es kommt ihnen zugute, dem Plan, „So spricht der Herr“, zu folgen und auf dem Wege des Herrn zu wandeln, dass sie Gerechtigkeit und Gericht üben. Sie sollen ihre Macht ohne Parteilichkeit und ohne Heuchelei ausüben, sich weder kaufen noch verkaufen lassen, aller Bestechungen spotten und in sittlicher Unabhängigkeit und Würde vor Gott stehen. Sie sollen nicht mit einer einzigen Tat der Unehrlichkeit oder des Unrechts einverstanden sein. Sie sollen keine einzige niederträchtige Handlung verrichten noch andere in Unterdrückungstaten unterstützen. Weise Obrigkeiten werden nicht zulassen, dass das Volk aufgrund von Neid und Eifersucht derer unterdrückt wird, die Gottes Gesetz mißachten. ... Alle müssen die Ewigkeit im Auge behalten und dürfen nicht in einer Art und Weise handeln, dass Gott ihr Urteil nicht im himmlischen Gerichtshof bestätigen kann. — The Review and Herald, 1. Oktober 1895. BK.384.9 Teilen

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