Portrait von Ellen White
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(Psalm 119,53; Hebräer 4,1) — Rechte Gottesfurcht
(Psalm 119,53; Hebräer 4,1) — Rechte Gottesfurcht
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[Hebräer 4,1 zitiert] Der Herr wünscht, dass sein Volk ihm vertraut und in seiner Liebe bleibt, doch bedeutet dies nicht, dass wir furchtlos oder ohne Besorgnis sein sollen. Einige scheinen zu denken, wenn jemand eine rechte Furcht vor den Gerichten Gottes hat, so sei dies ein Beweis seines Glaubensmangels; doch trifft dies nicht zu. BK.410.4 Teilen

Eine rechte Gottesfurcht, die an die Drohungen Gottes glaubt, bewirkt eine friedsame Furcht der Gerechtigkeit, weil diese Gottesfurcht die zitternde Seele veranlaßt, zu Jesus zu fliehen. Viele sollten heute diesen Geist haben und sich in Demut und Reue zum Herrn kehren, denn er hat nicht deshalb so viele schreckliche Drohungen gegeben und so viele harte Gerichte in seinem Wort verkündigt, um sie nur auf Papier stehen zu haben, sondern er meint, was er sagt. Jemand sagt: „Schrecken hat mich ergriffen, weil die Bösen dein Gesetz verlassen“ Psalm 119,53, KJV. Paulus sagt: „Weil wir daher den Schrecken des Herrn kennen, überreden wir Menschen“ 2.Korinther 5,11, KJV. — The Review and Herald, 21. Oktober 1890. BK.410.5 Teilen

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