Uns wird geraten, kein unreines Geschwätz aus unserem Munde gehen zu lassen; doch verdorbenes Geschwätz ist nicht bloß etwas, das gemein und roh wäre. Damit ist jedes Gespräch gemeint, das Christus aus den Sinnen verdrängt und aus der Seele wahres Mitgefühl und wahre Liebe auslöscht; jedes Gespräch, in dem die Liebe Christi nicht zum Ausdruck kommt, sondern eher Gefühle eines unchristlichen Charakters. — Brief 43, 1895. BK.433.1 Teilen
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