Portrait von Ellen White
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(Kolosser 2,8) — Nach Schatten greifen
(Kolosser 2,8) — Nach Schatten greifen
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Die Schrift ermutigt uns: wenn wir demütig vor Gott wandeln, wird er uns unterweisen. Doch werden wir vor übertriebener Neugier gewarnt: „Des ungeistlichen, losen Geschwätzes entschlage dich; denn es hilft viel zum ungöttlichen Wesen“ und führt uns auf Pfaden der Vermutung und Phantasie, womit wir nichts zu tun haben. Dies sind wertlose und unwichtige Theorien menschlichen Ursprungs, die die Gedanken bei unbedeutenden Kleinigkeiten verweilen lassen. Sie haben weder Überzeugendes noch Stichhaltiges in sich. Von denen, die solche Theorien verbreiten, sagt Paulus: „Und ihr Wort frißt um sich wie der Krebs; unter welchen ist Hymenäus und Philetus, welche von der Wahrheit irregegangen sind und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und haben etlicher Glauben verkehrt.“ BK.458.3 Teilen

In den Tagen der Apostel wurden die törichtesten Irrlehren als Wahrheiten verkündigt. Die Geschichte hat und wird sich wiederholen. Es wird immer solche geben, die, obwohl sie scheinbar gewissenhaft sind, nach dem Schatten greifen und ihn der Wirklichkeit vorziehen. Sie setzen den Irrtum an die Stelle der Wahrheit, weil der Irrtum in ein neues Gewand gekleidet ist, das ihrer Meinung nach etwas Wunderbares verhüllt. Wird aber die Hülle entfernt, kommt Nichtigkeit zum Vorschein. — The Review and Herald, 5. Februar 1901. BK.458.4 Teilen

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