Portrait von Ellen White
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(1.Timotheus 4,12) — Einfluß und Frömmigkeit des Timotheus
(1.Timotheus 4,12) — Einfluß und Frömmigkeit des Timotheus
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Paulus liebte Timotheus, weil Timotheus Gott liebte. Sein vernünftiges Wissen an erfahrungsmäßiger Frömmigkeit und Wahrheit gaben ihm Würde und Einfluß. Frömmigkeit und Einfluß seines Familienlebens waren nicht von minderwertigem Stande, sondern rein, vernünftig und unverdorben von falschen Auffassungen. Der sittliche Einfluß seines Heimes war fest, nicht veränderbar, nicht launenhaft, nicht wandelbar. Gottes Wort war der Maßstab, der Timotheus leitete. Er erhielt seine Unterweisung „Regel auf Regel, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig und da ein wenig“ (Jesaja 28,10, KJV). Die größtmöglichen Eindrücke wurden ihm vor Augen gehalten. Seine häuslichen Erzieher wirkten mit Gott zusammen, diesen jungen Mann dahin zu erziehen, um die Lasten zu tragen, die ihm im frühen Alter auferlegt werden sollten. ... BK.459.7 Teilen

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Wir sehen den Vorteil, den Timotheus in einem rechten Vorbild an Ehrfurcht und wahrer Frömmigkeit hatte. Religion — das war die Atmosphäre seiner Familie. Die offenkundig geistliche Macht der Frömmigkeit in der Familie hielt ihn rein im Glauben und frei von allen verderblichen Auffassungen. Von Kind auf kannte Timotheus die Heilige Schrift. Er hatte den Nutzen der alttestamentlichen Schriften und die Handschrift eines Teils des Neuen Testaments, die Lehren und den Anschauungsunterricht Christi. — Brief 33, 1897. BK.460.1 Teilen

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