Portrait von Ellen White
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(Hebräer 1,3; Johannes 1,1-3.14; Philipper 2,5-8; siehe EGW zu Markus 16,6; Lukas 22,44; Römer 5,12-19; Hebräer 3,1-3) — Gott erreichte die Menschheit durch Menschsein
(Hebräer 1,3; Johannes 1,1-3.14; Philipper 2,5-8; siehe EGW zu Markus 16,6; Lukas 22,44; Römer 5,12-19; Hebräer 3,1-3) — Gott erreichte die Menschheit durch Menschsein
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Christus allein war in der Lage, die Gottheit darzustellen. Er, der von Anfang an in der Gegenwart des Vaters und das Ebenbild des unsichtbaren Gottes war, war allein fähig, dieses Werk zu vollbringen. Keine Beschreibung in Worten konnte Gott der Welt offenbaren. Gott musste der Menschheit offenbart werden durch ein reines Leben, durch ein Leben völligen Vertrauens und völliger Unterordnung unter den Willen Gottes und durch ein solch demütiges Leben, vor dem sogar der höchste Seraph zurückschrecken würde. Um dies zu vollbringen, bekleidete unser Erlöser seine göttliche Natur mit der menschlichen Natur. Er bediente sich menschlicher Fähigkeiten, denn nur dadurch konnte ihn die Menschheit verstehen. Nur Menschsein konnte die Menschheit erreichen. Er lebte Gottes Charakter im menschlichen Leibe aus, den Gott ihm bereitet hatte. Er segnete die Welt, indem er das Leben Gottes im menschlichen Fleische auslebte, und so zeigte, dass er die Macht besaß, die Menschheit mit der Gottheit zu vereinen. — The Review and Herald, 25. Juni 1895. BK.467.3 Teilen

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