Portrait von Ellen White
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(1.Timotheus 2,5; 1.Johannes 2,1.2; Offenbarung 3,4) — Die gedämpfte Herrlichkeit des menschlichen Christus
(1.Timotheus 2,5; 1.Johannes 2,1.2; Offenbarung 3,4) — Die gedämpfte Herrlichkeit des menschlichen Christus
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Betrachten wir Christus mit dem Auge des Glaubens, erkennen wir die Notwendigkeit, rein in Gedanken und heilig im Charakter zu werden. Christus lädt uns ein, dass wir uns ihm nahen, und verheißt, dass er sich uns nahen wird. Wenn wir auf Christus schauen, sehen wir den unsichtbaren Gott, der seine göttliche Natur mit der menschlichen Natur bekleidete, damit er eine gedämpfte und abgemilderte Herrlichkeit durch seine menschliche Natur hervorscheinen ließe, so dass unsere Augen befähigt würden, auf ihm zu ruhen, und unsere Seelen durch seinen unverminderten Glanz nicht vernichtet werden. Wir erkennen Gott durch Christus, unseren Schöpfer und Erlöser. Es ist unser Vorrecht, im Glauben über Jesus nachzusinnen und ihn zwischen der Menschheit und dem ewigen Thron stehen zu sehen. Er ist unser Fürsprecher, der unsere Gebete und Gaben als geistliche Opfer vor Gott bringt. Jesus ist das große, sündlose Versöhnungsopfer, durch dessen Verdienst Gott und Mensch sich miteinander unterhalten können. BK.468.1 Teilen

Christus hat seine menschliche Natur in die Ewigkeit hineingetragen. Er steht als Vertreter unseres Menschengeschlechts vor Gott. Wenn wir mit seinem hochzeitlichen Gewand bekleidet sind, werden wir eins mit ihm, und er sagt von uns: „Sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, den sie sind‘s wert.“ Seine Heiligen werden ihn in seiner Herrlichkeit sehen: mit keinem dämpfenden Vorhang dazwischen. — The Youth’s Instructor, 28. Oktober 1897. BK.468.2 Teilen

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