Portrait von Ellen White
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(Hebräer 4,15; Hebräer 5,7.8; Johannes 14,30; siehe EGW zu Matthäus 4,1-11; 1.Johannes 2,1) — Das verfeinerte Empfinden Jesu
(Hebräer 4,15; Hebräer 5,7.8; Johannes 14,30; siehe EGW zu Matthäus 4,1-11; 1.Johannes 2,1) — Das verfeinerte Empfinden Jesu
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Mögen wir doch die Bedeutung der Worte begreifen: „Denn worin er gelitten hat und versucht ist.“ Während er frei war von der Befleckung der Sünde, fügte ihm die Berührung mit dem Bösen durch das verfeinerte Empfinden seiner heiligen Natur unaussprechliches Leiden zu. Doch mit der menschlichen Natur, die er auf sich genommen hatte, begegnete er dem Erzrebellen von Angesicht zu Angesicht und widerstand dem Feind seines Thrones eigenhändig. Nicht einmal durch einen Gedanken konnte Christus dazu gebracht werden, der Macht der Versuchung nachzugeben. BK.471.1 Teilen

Satan findet in Menschenherzen irgendeinen Anhaltspunkt, an dem er Halt gewinnen kann: irgendein sündiges Verlangen wird gehegt, wodurch seine Versuchungen ihre Macht beanspruchen. Doch Christus sagte über sich selbst: „Es kommt der Fürst dieser Welt und hat nichts an mir.“ Die Stürme der Versuchung brachen auf ihn ein, aber sie konnten ihn nicht veranlassen, von seiner Treue zu Gott abzuweichen. — The Review and Herald, 8. November 1887. BK.471.2 Teilen

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