Das Wort macht die Stolzen demütig, die Verdorbenen sanftmütig und reumütig und die Ungehorsamen gehorsam. Die sündigen Gewohnheiten, die dem Menschen natürlich sind, werden mit dem täglichen Leben verwoben. Das Wort aber schneidet die fleischlichen Lüste weg. Es erkennt Gedanken und Vorhaben der Sinne. Es teilt Mark und Bein, schneidet die Lüste des Fleisches weg und macht Menschen willig, für ihren Herrn zu leiden. — Manuskript 42, 1901. BK.472.10 Teilen
473Siehe EGW zu Sprüche 16,2; Offenbarung 3,1-4; 20,12.13. BK.473.1 Teilen
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9301Weiter zu "(Hebräer 3,6.14; Hebräer 10,23; siehe EGW zu Offenbarung 3,3) — Fragen zum Nachdenken"