Portrait von Ellen White
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(1.Timotheus 2,8-10) — Welche Götzen hegen wir
(1.Timotheus 2,8-10) — Welche Götzen hegen wir
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Dieser Götzendienst des alten Israel war Gott ein Ärgernis; gibt es aber keine Götzen, die ebenso anstößig sind und in unseren Familien und Gemeinden gehegt werden: Götzen, die denselben Einfluß auf uns haben wie das goldene Kalb auf die Israeliten? Das bekenntliche Volk Gottes mißachtet die Warnung, die Petrus erteilt: „Ihr Schmuck soll nicht auswendig sein ...“ BK.489.11 Teilen

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Die Zeit ist gekommen, in der wir als Volk uns selbst überprüfen sollten, um zu sehen, welche Götzen wir hegen; in der die Hirten der Herde getreu als Wächter Gottes wirken sollten. In Kleidung, im Reden und im Betragen sollten wir ein Volk sein, das eigentümlich und abgesondert ist von der Welt. „So will ich nun, dass die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel. Desgleichen auch die Frauen in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, sondern (wie sich‘s ziemt den Frauen, die da Gottseligkeit beweisen wollen,) durch gute Werke“. — The Review and Herald, 7. März 1899. BK.490.1 Teilen

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