Christus sieht, was der Mensch nicht sehen kann. Er sieht die Sünden, die die Geduld eines langmütigen Gottes überfordern, wenn sie nicht bereut werden. Christus kann nicht für die Namen derer eintreten, die selbstzufrieden in ihrem Eigendünkel sind. Er kann nicht für Menschen bitten, die die Abhängigkeit von der Hilfe Christi nicht verspüren und behaupten, sie wüßten und hätten alles. — The Review and Herald, 23. Juli 1889. BK.519.6 Teilen
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