Es erhebt sich bereits ein Reich wider das andere. Jetzt ist es noch nicht zu einem entschlossenen Kampfesausbruch gekommen. Noch werden die vier Winde gehalten, bis die Diener Gottes an ihren Stirnen versiegelt sind. Dann werden die Mächte der Erde ihre Streitkräfte zur letzten großen Schlacht ordnen. Wie sorgsam wir die kurze verbleibende Gnadenzeit nutzen sollten! — The Review and Herald, 27. November 1900. BK.524.11 Teilen
525Kurz bevor wir in sie hineinkamen (in die Zeit der Trübsal), empfingen wir alle das Siegel des lebendigen Gottes. Dann sah ich, wie die vier Engel aufhörten, die vier Winde zu halten. Und ich sah Hunger, Pestilenz und Schwert; ein Volk erhob sich wider das andere: die ganze Welt war in Aufruhr (Day-Star, 14. März 1846. BK.525.1 Teilen
Alles in der Welt ist im wankenden Zustand. Die Völker sind zornig und große Kriegsvorbereitungen werden getroffen. Ein Volk verschwört sich wider das andere und ein Reich wider das andere. Der große Tag Gottes eilt schnell herbei. Obwohl die Völker ihre Streitkräfte zu Krieg und Blutvergießen aufstellen, ist noch das Gebot an die Engel in Kraft, die vier Winde zu halten, bis die Diener Gottes an ihren Stirnen versiegelt sind. — The Review and Herald, 28. Januar 1909. BK.525.2 Teilen
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