Portrait von Ellen White
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(Johannes 3,14-17; Galater 6,14; Hebräer 9,22) — Die verklagende Macht Satans gebrochen
(Johannes 3,14-17; Galater 6,14; Hebräer 9,22) — Die verklagende Macht Satans gebrochen
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Am Kreuz zieht Christus nicht nur Menschen in Reue zu Gott aufgrund ihrer Übertretung des Gesetzes Gottes, — denn wem Gott vergibt, den macht er erst reumütig —, sondern Christus hat den Anspruch der Gerechtigkeit erfüllt; er hat sich selbst als Versöhnung dargeboten. Sein vergossenes Blut und sein gebrochener Leib stellen die Ansprüche des gebrochenen Gesetzes zufrieden, und so überbrückt er den Abgrund, den die Sünde hinterlassen hat. Er litt als Mensch, damit er den sonst schutzlosen Sünder mit seinem verwundeten und gebrochenen Leib bedecke. Der errungene Sieg bei seinem Tode auf Golgatha brachte die verklagende Macht Satans über das Weltall für immer zum Schweigen und ließ seine Einwände verstummen, dass eine Selbstentsagung bei Gott nicht möglich sei und in der menschlichen Familie daher als unwesentlich gelte. — Manuskript 50, 1900. BK.532.2 Teilen

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