Christus möchte, dass alle die Ereignisse seines zweiten Kommens verstehen. Das Gericht wird in Gegenwart aller Welten stattfinden, denn in diesem Gericht wird die Regierung Gottes gerechtfertigt und sein Gesetz als „heilig, recht und gut“ dastehen. Dann wird jeder Fall entschieden und das Urteil über alle gefällt werden. Die Sünde wird dann nicht anziehend erscheinen, sondern in ihrer abscheulichen Abgrundtiefe erkannt. Alle werden die Beziehung sehen, in der sie zu Gott und zueinander stehen. — The Review and Herald, 20. September 1898. BK.549.1 Teilen
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