Portrait von Ellen White
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(Johannes 1,4) — Die lebenspendende Frucht gehört uns durch Christus
(Johannes 1,4) — Die lebenspendende Frucht gehört uns durch Christus
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Die Frucht des Lebensbaumes im Garten Eden besaß eine übernatürliche Wirksamkeit. Davon zu essen, bedeutete, ewig zu leben. Seine Frucht war das Gegenmittel gegen den Tod. Seine Blätter dienten dem Erhalt des Lebens und der Unsterblichkeit. Aber durch den Ungehorsam des Menschen kam der Tod in die Welt. Adam aß vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, dessen Frucht zu berühren verboten war. Seine Übertretung öffnete die Schleusen des Leides auf unser Menschengeschlecht. BK.552.1 Teilen

Nach dem Eintritt der Sünde verpflanzte der himmlische Landmann den Lebensbaum in das Paradies droben, doch seine Zweige hingen über die Mauer herab zur unteren Welt. Durch die Erlösung, erkauft durch das Blut Christi, können wir immer noch von der lebenspendenden Frucht des Lebensbaumes essen. BK.552.2 Teilen

Über Christus steht geschrieben: „In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ Er ist der Brunnquell des Lebens. Gehorsam zu ihm ist die lebenspendende Kraft, welche die Seele erfreut. Christus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“ [Johannes 6,57.63; Offenbarung 2,7 letzter Teil zitiert]. — The Signs of the Times, 31. März 1909. BK.552.3 Teilen

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