Portrait von Ellen White
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(Kolosser 1,26.27) — Reisen im zukünftigen Leben
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Das Kreuz muss im Mittelpunkt stehen, weil es das Mittel der Versöhnung für den Menschen ist und weil es seinen Einfluß auf jeden Teil der göttlichen Regierung ausübt. — Testimonies for the Church VI, 236. BK.578.4 Teilen

Die Versöhnung Christi ist nicht lediglich ein geschickter Weg, dass unsere Sünden vergeben werden; sie ist ein göttliches Heilmittel, um die Übertretung zu heilen und die geistliche Gesundheit wiederherzustellen. Sie ist das vom Himmel bestimmte Mittel, durch das die Gerechtigkeit Christi nicht nur auf uns, sondern in unserem Herzen und Wesen sein kann. — Brief 406, 1906. BK.578.5 Teilen

Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung der Sünden. Er (Christus) musste die Qual eines öffentlichen Todes am Kreuz erleiden, damit ein Zeugnis ohne den geringsten Zweifel abgelegt werden kann. — Manuskript 101, 1897. BK.578.6 Teilen

Adam hörte auf die Worte des Versuchers, und indem er dessen Einflüsterungen nachgab, fiel er in Sünde. Weshalb wurde die Todesstrafe in seinem Falle nicht sofort vollzogen? Weil eine Erlösung gefunden wurde. Gottes eingeborener Sohn erklärte sich freiwillig bereit, die Sünde des Menschen auf sich selbst zu nehmen und eine Versöhnung für die gefallene Menschheit zu schaffen. Es hätte keine Sündenvergebung geben können, wäre diese Versöhnung nicht vollbracht worden. Hätte Gott Adams Sünde ohne Versöhnung vergeben, wäre die Sünde unsterblich geworden und hätte sich mit ungehemmter Dreistigkeit verewigt. — The Review and Herald, 23. April 1901. BK.578.7 Teilen

Im Rat des Himmels wurde das Kreuz als Versöhnungsmittel eingesetzt. Dies war das Mittel Gottes, Menschen zu ihm zu gewinnen. Christus kam auf diese Erde, um zu beweisen, dass er Gottes heiliges Gesetz als Mensch halten konnte. — Manuskript 165, 1899. BK.578.8 Teilen

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Christus gab sich selbst als Versöhnungsopfer zur Rettung einer verlorenen Welt. — Testimonies for the Church VIII, 208. BK.579.1 Teilen

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