Hier begannen unsere ersten wirksamen Arbeiten seit der Krankheit meines Mannes. Hier fing er trotz großer Schwäche an zu arbeiten wie in früheren Jahren. Er sprach dreißig bis vierzig Minuten am Sabbat vormittag und Sonntag, während ich den übrigen Teil nutzte und an jedem Tag nachmittags ungefähr anderthalb Stunden sprach. Man hörte uns mit größter Aufmerksamkeit zu. Ich sah, dass mein Mann stärker wurde, dass sein Geist klarer und seine Reden zusammenhängender wurden. Und als er bei einer Gelegenheit eine Stunde deutlich und kräftig sprach, mit der Last des Werkes auf ihm ruhend wie vor seiner Krankheit, hatte ich unaussprechliche Gefühle der Dankbarkeit. LW88.163.3 Teilen

Meine Arbeiten in Wright kosteten viel Kraft. Ich hatte meinen Mann am Tag zu pflegen und manchmal in der Nacht. Ich badete ihn, fuhr mit ihm hinaus, und ging zweimal am Tag, bei jedem Wetter, mit ihm spazieren. Ich schrieb, während er seine Berichte für die Zeitschrift „Review“ diktierte, und schrieb auch viele Briefe, außer persönlichen Zeugnissen, und das meiste von „Testimonies for the Church“, Nr. 11. LW88.164.1 Teilen

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