Portrait von Ellen White
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„Ich habe vor dir gegeben eine offene Tür“ — Offenbarung 3,8
„Ich habe vor dir gegeben eine offene Tür“ — Offenbarung 3,8
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Denke beständig über die offene Tür nach, die Christus vor dir aufgetan hat und die niemand schließen kann. Gott will die Tür vor allem Bösen verschließen, wenn du Ihn läßt. Wenn der Feind hineinkommt wie eine Flut, wird der Geist des Herrn für dich ein Banner gegen ihn aufrichten. — The Review and Herald, 16. April 1889. GBO.22.4 Teilen

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Christus starb für sie, dass sie das Leben haben mögen. Er eröffnete vor ihnen den Weg, durch den sie mittels seiner Verdienste das Gesetz Gottes halten könnten. Christus sagt: „Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen“. Offenbarung 3,8. Wie sehr sich auch Menschen mühen, jene Tür zu schließen: Sie vermögen‘s nicht. Das Zeugnis des Johannes lautet: „Und der Tempel Gottes im Himmel ward auf getan, und die Lade seines Bundes ward in seinem Tempel gesehen“. Offenbarung 11,19. In der Lade unter dem Gnadenthron befanden sich die beiden Steintafeln, die das Gesetz Jehovas enthielten. Die Getreuen Gottes sahen das Licht, das ihnen vom Gesetz her schien und das der Welt gegeben werden sollte. Und jetzt richtet sich Satans eifriges Wirken darauf, jene Tür des Lichts zu schließen; aber Jesus sagt, niemand kann sie zuschließen. Es werden sich Menschen vom Licht abwenden, es anprangern und verachten; dennoch leuchtet es weiter hervor in klaren, deutlichen Strahlen, um alle zu erfreuen und zu segnen, die es sehen. — The Review and Herald, 25. August 1885. GBO.23.1 Teilen

Jesus wartet darauf, für uns ein großes Werk zu verrichten, und der ganze Himmel ist an unserer Erlösung interessiert. GBO.23.2 Teilen

Unser Erlöser bezeugt: „Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen.“ Durch diese offene Tür, die in den Tempel Gottes führt, sehen wir das königliche Gesetz in der Bundeslade. Durch diese offene Tür scheint Licht von jenem heiligen, gerechten und guten Gesetz und hält dem Menschen den wahren Maßstab der Gerechtigkeit vor Augen, damit er den Charakter, ohne Fehler zu begehen, so formen kann, dass er den Forderungen Gottes entspricht. Die Sünde nämlich wird von jenem Gesetz verurteilt; wir müssen sie ablegen. Für Stolz und Selbstsucht ist im Charakter kein Platz, will man den nicht hinausdrängen, der von Herzen sanftmütig und demütig war ... GBO.23.3 Teilen

„Eine offene Tür“ ist vor uns gegeben, und unsere Gegner -mit Satan an der Spitze, der der Hauptgegner der Gerechtigkeit ist — können jene Tür nicht zuschließen. Unser himmlischer Vater selbst hat sie nämlich geöffnet, und niemand kann sie schließen. Weshalb also tappen wir dann ohne Licht umher? Weshalb murren wir über Wolken und Dunkelheit, wenn es doch eine offene Gnadentür gibt und Jesus ein besonderes Werk für uns verrichtet, indem er Versöhnung für uns erwirkt und unsere Namen vor den Vater bringt? Er wartet darauf, seine Gnade zu erweisen. „Siehe“, sagt er, „ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir“. Offenbarung 3,20. Und dann folgt die gnädige Zusicherung: „Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Thron“. — The Review and Herald, 24. November 1885. GBO.23.4 Teilen

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Wir sind nicht berufen, Gott auf dieselbe Weise wie früher anzubeten. Gott fordert jetzt einen höheren Dienst als je zuvor. Er fordert die Vervollkommnung der himmlischen Gaben. Er hat uns in eine Lage versetzt, in der wir Höheres und Besseres benötigen als je zuvor. Die schlafende Gemeinde muss aus ihrer geistlichen Gleichgültigkeit aufgeweckt, aufgerüttelt werden und die wichtigen Pflichten erkennen, die sie bis heute nicht erfüllt hat. Das Volk hat das Heiligtum noch nicht betreten, in das Jesus eingegangen ist, um die Versöhnung für seine Kinder zu erwirken. Wir brauchen den Heiligen Geist, um die Wahrheiten für diese Zeit zu verstehen; aber es herrscht eine geistliche Dürre in den Gemeinden, und wir haben uns daran gewöhnt, uns mit unserer Stellung vor Gott leicht zufriedenzugeben. Wir sagen, wir seien reich und hätten gar satt und bedürften nichts, während wir arm, elend, jämmerlich, blind und bloß sind. — The Review and Herald, 25. Februar 1890. GBO.24.1 Teilen

Es ist euer Vorrecht, die Vollkommenheit der Erlösung in Christus zu erfahren. Jesus ist eure einzige Hoffnung. Ihr müßt durch das Blut Jesu in das Allerheiligste eingehen. — The Review and Herald, 17. Mai 1892. GBO.24.2 Teilen

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