Portrait von Ellen White
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Am Laubhüttenfest, dem allerwichtigsten Herbstfest,versinnbildeten Ströme des Blutes die Fülle, die durch Jesu Opfer auf uns kommt
Am Laubhüttenfest, dem allerwichtigsten Herbstfest,versinnbildeten Ströme des Blutes die Fülle, die durch Jesu Opfer auf uns kommt
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Die Ströme des Blutes, die beim Erntedankfest flössen, als in so großer Anzahl Opfer dargebracht wurden, sollten eine große Wahrheit lehren. Sogar die Erträge der Erde, den Überfluß, bereitgestellt zum Unterhalt des Menschen, verdanken wir dem Opfer Christi am Kreuz von Golgatha. Gott lehrt uns, dass alles, was wir von ihm erhalten, die Gabe erlösender Liebe ist. — The Review and Herald, 10. November 1896; S.D.A. Bible Commentary I, 1107. GBO.217.2 Teilen

Jesus sagte: „Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch ... Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.“ Johannes 6,53-55. Das entspricht genau unserer leiblichen Natur. Selbst unser irdisches Leben verdanken wir dem Tod Christi. Das Brot, das wir essen, ist der Erlös seines gebrochenen Leibes, und das Wasser, das wir trinken, ist erkauft mit seinem Blut. Niemand, sei er gerecht oder sündhaft, genießt seine tägliche Nahrung, ohne dass sie durch den Leib und das Blut Christi gesegnet ist. Das Kreuz von Golgatha ist auf jeden Laib Brot geprägt; es spiegelt sich in jeder Wasserquelle. Dies alles hat der Heiland gelehrt, indem er die Sinnbilder seines großen Opfers einsetzte. Das Licht, das von dem Passahmahl Jesu ausgeht, heiligt auch unsere tägliche Nahrung. Der Familientisch wird dadurch zum Tisch des Herrn und jede Mahlzeit ein heiliges Mahl. — Das Leben Jesu 658-659; The Desire of Ages 660. GBO.217.3 Teilen

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