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Persönliche Verantwortlichkeit und christliche Einigkeit
Persönliche Verantwortlichkeit und christliche Einigkeit
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Gott führt ein Volk aus der Welt und stellt es auf die erhabene Plattform ewiger Wahrheit — die Gebote Gottes und den Glauben Jesu. Er will das Volk erziehen und zubereiten. Dieses Volk wird nicht uneins sein, wobei der eine diesen Glauben und der andere einen Glauben und Ansichten völlig entgegengesetzter Art vertritt, während sich jeder von ihnen unabhängig vom Körper bewegt. Durch die Verschiedenartigkeit der Gaben und Ämter, womit Gott die Gemeinde ausgestattet hat, werden sie alle zur Einigkeit des Glaubens gelangen. Wenn jemand eigene Ansichten über die biblische Wahrheit hegt, ohne Rücksicht auf die Meinung seiner Brüder, und seine Handlungsweise verteidigt, indem er behauptet, ein Recht auf eigene Ansichten zu haben, und sie dann andern aufdrängt — wie kann er das Gebet Christi erfüllen? Wenn wieder und wieder jemand aufstände und sein Recht verteidigte, zu glauben und zu reden was er will, ohne Rücksicht auf den Glauben der Körperschaft, wo bliebe da die Einigkeit, die zwischen Christus und seinem Vater besteht und die laut Christi Gebet auch unter seinen Brüdern bestehen sollte? ZP.23.1 Teilen

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