Portrait von Ellen White
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Persönliche Verantwortlichkeit und christliche Einigkeit
Persönliche Verantwortlichkeit und christliche Einigkeit
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Obgleich wir ein persönliches Werk und eine persönliche Verantwortlichkeit vor Gott haben, dürfen wir doch nicht unserem eigenen unabhängigen Urteil folgen, ungeachtet der Ansichten und Gefühle unserer Brüder; denn diese Haltung würde zu Unordnung in der Gemeinde führen. Es ist Pflicht der Prediger, das Urteil ihrer Brüder zu respektieren. Aber ihre Beziehung zueinander sowohl als auch die Lehren, die sie bringen, sollten einer Prüfung nach Gesetz und Zeugnis unterzogen werden. Sind die Herzen gelehrig, so wird es keine Spaltungen unter uns geben. Einige neigen zur Unordnung und entfernen sich mehr und mehr von den großen Marksteinen des Glaubens; aber Gott wirkt an seinen Predigern, damit sie eins in der Lehre und im Geist seien. ZP.23.2 Teilen

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Es ist notwendig, dass unsere heutige Einigkeit einen Charakter aufweist, der einer Prüfung standhält. ... Wir haben viele Lektionen zu erlernen und vieles, vieles zu verlernen. Allein Gott und der Himmel sind unfehlbar. Welche glauben, dass sie niemals eine gehegte Ansicht aufzugeben hätten, niemals Grund haben würden, eine Meinung zu ändern; die werden sich enttäuscht sehen. Solange wir mit entschlossener Beharrlichkeit an unseren eigenen Ideen und Meinungen festhalten, können wir nicht zu der Einigkeit gelangen, um die Christus bat. ZP.24.1 Teilen

Wenn ein Bruder neues Licht über die Schrift empfängt, sollte er frei seine Stellung erklären, und jeder Prediger sollte die Schrift mit unparteiischem Geist erforschen, um festzustellen, ob die vorgebrachten Punkte die Unterstützung des inspirierten Wortes haben. „Ein Knecht aber des Herrn soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaft, der die Bösen tragen kann und mit Sanftmut strafe die Widerspenstigen, ob ihnen Gott dermaleinst Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen.“ 2.Timotheus 2,24.25. ZP.24.2 Teilen

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