Portrait von Ellen White
A-   A+
A-   A+
Bücher
Achtung, noch nicht 100% für das Handy optimiert.
Ich arbeite parallel an der APP.
Ein Vertrauensbruch
Ein Vertrauensbruch
28

Es kam einem Verrat von heilig Anvertrautem gleich, wenn das, was Jesus geheim zu halten wünschte, vor andern eröffnet und dadurch der Sache der Wahrheit Schande und Schaden zugefügt wurde. Der Herr hat seinem Volk angemessene Botschaften der Warnung, des Tadels, des Rates und der Unterweisung gegeben; aber es ist nicht recht, diese Botschaften aus ihrem Zusammenhang zu lösen und sie in Verbindung mit irrtümlichen Lehren zu bringen, um diesen mehr Nachdruck zu geben. In der Broschüre, die Bruder S. und seine Anhänger gedruckt haben, klagt er die Gemeinde Gottes an, dass sie Babylon sei und drängt auf eine Trennung von der Gemeinde. Dies Werk ist weder ehrenhaft noch gerecht. Als sie das Material zu dieser Schrift zusammentrugen, haben sie meinen Namen und meine Schriften benutzt, um etwas zu untermauern, was ich mißbillige und Irrtum nenne. Leute, die diese Broschüre erhalten, werden mir die Verantwortung für diese verkehrte Stellung zuschieben, wo sie doch meinen Lehren, meinen Schriften und dem Licht, das Gott mir gegeben hat, völlig entgegen ist. Ich zögere nicht zu sagen, dass jene, die dieses Werk fördern, sehr betrogen sind. ZP.28.2 Teilen

23383
120562
Weiter zu "Eine falsche Botschaft"
Stichwörter