Einige derer, die die Wahrheit kennen, sie aber nicht in die Tat umsetzen, treten in ihren geschäftlichen Verbindungen Gottes Gesetz mit Füßen. Wir sollten keinen engen Umgang mit ihnen pflegen, damit wir nicht ihres Geistes teilhaftig werden und ihr Schicksal teilen müssen. Als der Patriarch Jakob von bestimmten Untaten seiner Söhne sprach, an die er mit Entsetzen dachte, erklärte er: „Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht ihrer Versammlung.“ Er empfand, dass seine eigene Ehre in Gefahr war, wenn er sich mit Sündern in ihrer Handlungsweise verband. Er hält das Gefahrensignal hoch, um uns vor solchen Verbindungen zu warnen, auf dass wir nicht etwa Teilhaber ihrer bösen Werke werden. Der Heilige Geist äußert durch den Apostel Paulus eine ähnliche Warnung: „Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr.“ ZP.71.3 Teilen

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