Portrait von Ellen White
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Unsere Worte
Unsere Worte
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„Ihr redet hart wider mich, spricht der Herr. So sprecht ihr: ‚Was reden wir wider dich?‘ Damit, dass ihr sagt: Es ist umsonst, dass man Gott dient; und was nützt es, dass wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem Herrn Zebaoth führen? Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus.“ Dies sind die Worte der Ungeheiligten, die sich, vom Feind geblendet, von Gott trennen. Sie können die Wege und Werke Gottes nicht unterscheiden. Dann wird die andere Klasse geschildert: „Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander. ...“ Ihre Worte richten sich nicht anklagend gegen die Brüder noch gegen Gott; es sind Worte, die aus aufrichtigen Herzen kommen; Worte, ohne Trug, ohne Heimlichkeit und Arglist. „Der Herr merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, so den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken. Sie sollen, spricht der Herr Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient. Und ihr sollt dagegen wiederum sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.“ ZP.237.1 Teilen

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