Portrait von Ellen White
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Die Haushalterschaft der Menschen
Die Haushalterschaft der Menschen
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Gott mag Menschen Geldmittel und Besitztümer anvertrauen; aber deshalb sollten sie sich nicht erheben. Alles, was sie besitzen, ist ihnen nur anvertraut. Es ist ihnen von Gott geliehen, um einen ihm ähnlichen Charakter zu entwickeln. Sie haben eine Probezeit. Gott möchte sehen, ob sie sich der ewigen Reichtümer würdig erweisen. Wenn sie ihres Herrn Güter benutzen, um sich über ihre Mitmenschen zu erhöhen, erweisen sie sich als eines Platzes im Reiche Gottes unwürdig. Am Tage der Endabrechnung werden sie die Worte hören: „So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen? Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist?“ ZP.246.2 Teilen

Aber wenn des Herrn Haushalter ihr Schätze als seine Gaben betrachten und Mitleid, Mitgefühl und Liebe gegen ihre Mitmenschen offenbaren, handeln sie in Übereinstimmung mit Gottes Charakter, der seinen eingeborenen Sohn dahingab zu ihrer Erlösung. Schätzen sie Menschenseelen nach dem Preis, der für ihre Erlösung bezahlt wurde, so werden sie nicht ihre natürlichen Gefühle, sondern Gottes Sinn und Willen zum Ausdruck bringen. Sie werden Kanäle sein, durch welche Gottes großmütigen, liebevollen Empfindungen zur Menschheit fließen können. ZP.246.3 Teilen

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