Portrait von Ellen White
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Göttliche Einigkeit notwendig
Göttliche Einigkeit notwendig
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Es ist sehr notwendig, dass im Werke Gottes Einigkeit herrscht. Aber seit langer Zeit sind Einflüsse am Werk, die darauf abzielen, Unzufriedenheit zu wecken. Die Männer, die glauben, die Macht in ihren Händen zu haben, sorgen sich wenig darum. Sie sagen zu sich selbst: Wenn dieser Zusammenschluß zustande gekommen ist, werden wir ihnen schon zeigen, wer Meister ist. Wir werden die Dinge dann in Ordnung bringen. Aber sie werden dies Werk niemals zu tun haben. ZP.251.1 Teilen

Als Einzelne und als Glieder der Gemeinde Gottes müssen wir das besondere Werk wahrnehmen, das uns aufgetragen ist. Paulus schrieb an Timotheus: „Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hören.“ Wir haben ein sehr wichtiges Werk vor uns. „Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen“, schreibt Paulus, „ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum, auf dass jetzt kund würde den Fürstentümern und Herrschaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes, nach dem Vorsatz von der Welt her, welche er bewiesen hat in Christo Jesu, unserm Herrn.“ ZP.251.2 Teilen

„Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von meinetwegen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe; so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele errettet.“ — „Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verläßt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut. Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben, und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist, also dass der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, dass er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben, und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben. Aber dein Volk spricht: Der Herr urteilt nicht recht, so doch sie unrecht haben. Denn wo der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so stirbt er ja billig darum. Und wo sich der Gottlose bekehrt von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben. Doch sprecht ihr: Der Herr urteilt nicht recht, so ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen richte.“ ZP.251.3 Teilen

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