Portrait von Ellen White
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Keine Entschuldigung für Nichtentrichtung des Zehnten
Keine Entschuldigung für Nichtentrichtung des Zehnten
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Der Herr hat immer Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen zur Förderung seines Werkes auf Erden gefordert. Er hat niemals den von ihm verordneten Plan geändert. Er beansprucht alles als sein Eigentum, und von dem, was er dem Menschen anvertraut hat, fordert er seinen Teil. „Denn ich bin der Herr und wandle mich nicht; und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein. Ihr seid von eurer Väter Zeit an immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehret euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren, spricht der Herr Zebaoth.“ ZP.263.2 Teilen

264

Wer behauptet, diese deutlichen und entschiedenen Worte nicht zu verstehen — die so große Bedeutung für ihn haben bezüglich der Segnungen, die er empfangen wird, falls er sie befolgt, dass sich selbst die Fenster des Himmels auftun werden, um reichen Segen herabzuschütten — ist nicht aufrichtig vor Gott. Seine Entschuldigung, Gottes Willen nicht gewußt zu haben, wird ihm am großen Gerichtstag von keinem Nutzen sein. ZP.264.1 Teilen

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