Portrait von Ellen White
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Haltet euch an die göttlichen Grundsätze
Haltet euch an die göttlichen Grundsätze
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Keine menschliche Ratsversammlung kann in Sicherheit Gottes Grundsätze beiseite setzen und an deren Stelle ihre eigenen aufrichten, denn Gottes Wort erklärt: „Ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gewicht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen.“ — „Denn der Herr wird sich aufmachen wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, dass er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue auf eine seltsame Weise. So lasset nun euer Spotten, auf dass eure Bande nicht härter werden; denn ich habe ein Verderben gehört, das vom Herrn Zebaoth beschlossen ist über alle Welt.“ ZP.332.1 Teilen

Wir leben in einer Zeit, die für jeden von großer Bedeutung ist. Wir sind von Licht umgeben, das in klaren, ruhigen Strahlen scheint. Wird dieses Licht in rechter Weise angenommen und geschätzt, dann wird es sich für uns und andere als Segen erweisen. Aber wenn wir uns auf unsere eigene Weisheit und Kraft oder auf die Weisheit und Kraft unserer Mitmenschen verlassen, werden sich diese in Gift verwandeln. Im Kampf ums ewige Leben können wir uns nicht aufeinander stützen. Jeder persönlich muss sich vom Brot des Lebens nähren. Persönlich müssen wir des Brots teilhaftig werden, damit Seele, Leib und Geist durch seine umgestaltende Kraft belebt und gestärkt und in den Geist und Charakter Jesu Christi umgewandelt werden. Gott muss zum Ersten und Letzten und Besten in allem gemacht werden. ZP.332.2 Teilen

Jeder muss persönlich nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten. Sich auf Menschen zu stützen und auf ihre Weisheit zu bauen ist für das geistliche Leben eines jeden Christen eine Gefahr. Jene, in die das Vertrauen gesetzt wird, mögen aufrichtig und treu sein und dem Herrn mit allem Fleiß dienen. Aber wenn wir persönlich entschlossen sind, in Christi Fußtapfen zu wandeln, können wir ihm ebenso wohl folgen wie jene, die wir um ihres standhaften, demütigen Lebenswandels willen bewundern. ZP.332.3 Teilen

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