Portrait von Ellen White
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Die Notwendigkeit geistlichen Unterscheidungsvermögens
Die Notwendigkeit geistlichen Unterscheidungsvermögens
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Ich sagte zu ihnen: „Ihr dürft nicht so handeln. Die Kontrolle über dies große Interessengebiet kann nicht völlig jenen überlassen werden, die offenbart haben, dass sie wenig Erfahrung in göttlichen Dingen und kein geistliches Unterscheidungsvermögen haben. Gottes Volk in unsern Reihen sollte wegen der Mißverwaltung irrender Menschen nicht sein Vertrauen in die wichtigen Interessen der Zentrale des Werkes verlieren, welche einen entscheidenden Einfluß auf unsere Gemeinden in den USA und andern Ländern haben. Wenn ihr eure Hand an das Verlagswerk, dieses große göttliche Instrument, legt, um ihm eure Inschrift und Prägung zu geben, so werdet ihr finden, dass es sich als Gefahr für eure eigene Seele und als unheilvoll für Gottes Werk erweist. Es wird in Gottes Augen eine ebenso große Sünde sein, wie Usas Sünde, als er seine Hand ausreckte, um die Bundeslade zu halten. Einige haben sich in die Arbeit anderer eingemischt. Gott fordert von ihnen, gerecht zu sein, Barmherzigkeit zu lieben, demütig vor Gott zu wandeln und gewissenhaft zu arbeiten als Männer, die vom Volk angestellt sind, das ihren Händen anvertraute Werk zu tun. Einige haben darin gefehlt, wie ihre Handlungen bezeugen. Welche Position sie auch einnehmen, welche Verantwortlichkeit sie auch tragen, und wenn sie ebenso große Autorität wie Ahab besitzen würden, werden sie doch erkennen müssen, dass Gott über ihnen steht, dass seine Oberherrschaft die höchste ist. ...“ ZP.399.1 Teilen

Ihr sollt keinen Bund mit Ungläubigen schließen noch sollt ihr eine bestimmte Anzahl von Personen zusammenrufen, die genauso denken wie ihr, während andere ausgeschlossen sind, von denen ihr annehmt, dass sie nicht mit euch übereinstimmen. Es wurde mir gezeigt, dass die große Gefahr besteht, dies zu tun. ZP.399.2 Teilen

„Denn so sprach der Herr zu mir, da seine Hand über mich kam und unterwies mich, dass ich nicht sollte wandeln auf dem Wege dieses Volkes, und sprach: Ihr sollt nicht sagen: Bund. Dies Volk redet von nichts denn von Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie es tun, und lasset euch nicht grauen; sondern heiliget den Herrn Zebaoth. Den lasset eure Furcht und Schrecken sein. ... Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis! Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben.“ Die Welt kann nicht unser Maßstab sein. Laßt den Herrn wirken, achtet auf seine Stimme. ZP.399.3 Teilen

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