Portrait von Ellen White
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Kapitel 107: Die Gefahr des Selbstvertrauens
Kapitel 107: Die Gefahr des Selbstvertrauens
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Bruder F, am 25. Dezember 1865 wurde mir gezeigt, dass in Maine ein gutes Werk getan wurde. Mir wurde besonders ein Arbeitsgebiet vorgeführt, wo als Früchte der Arbeit von Bruder Andrews und dir eine Gruppe zusammengebracht wurde. Sie haben ihr Interesse an der Wahrheit und ihre Liebe zu ihr bewiesen, indem sie ein Gotteshaus errichteten. Doch muss für diese Gruppe noch ein großes Werk geschehen. Eine gute Anzahl von ihnen wurde zur Theorie der Wahrheit bekehrt. Einige wurden vom Gewicht der Beweise überzeugt. Sie erkennen die Schönheit in der verbundenen Kette der Wahrheit, wo sich alles zu einem harmonischen, vollkommenen Ganzen zusammenfügt. Sie lieben die Grundsätze der Wahrheit, haben aber noch nicht ihren heiligenden Einfluss erfahren. Diese Seelen sind den Gefahren der letzten Tage ausgesetzt. Satan hat seine Täuschungen und Schlingen für die Unerfahrenen vorbereitet. Er wirkt durch seine Werkzeuge, selbst durch Prediger, welche die Wahrheit verachten und Gottes Gesetz mit Füßen treten, und alle, die ihnen zuhören, werden sie belehren, das Gleiche zu tun. Z1.647.1 Teilen

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Die Seelen dieser Gruppe, die unvolkstümliche Wahrheiten angenommen haben, sind nur sicher, wenn sie ihr Vertrauen auf Gott setzen und durch die Wahrheit, zu der sie sich bekennen, geheiligt werden. Sie haben einen wichtigen Schritt getan und benötigen jetzt eine religiöse Erfahrung, die sie zu Söhnen und Töchtern des höchsten Gottes und zu Erben eines unvergänglichen Reiches macht, das sein teurer Sohn für sie erkauft hat. Jene, die das Werkzeug waren, ihnen die Wahrheit zu verkündigen, dürfen sich jetzt in dieser wichtigen Zeitperiode nicht zurückziehen, sondern müssen in ihren Bemühungen fortfahren, bis diese Seelen der Herde Christi angeschlossen sind. Sie brauchen genügend Unterweisung, um zu erfassen, dass die Wahrheit ihnen Erlösung bedeutet. Z1.648.1 Teilen

Ich sah, dass Gott ein noch größeres Werk in Maine tun wird, wenn alle, die dort arbeiten, ihm geweiht sind und nicht auf ihre eigene Kraft vertrauen, sondern sich auf den Allmächtigen Israels verlassen. Es wurde mir gezeigt, dass Bruder Andrews und du hart gearbeitet habt und nicht die Ruhe hattet, die notwendig war, um die Gesundheit zu erhalten. Ihr solltet mit Bedacht arbeiten und Ruhepausen einlegen. Auf diese Weise könnt ihr eure körperlichen und geistigen Kräfte bewahren und wirksamer arbeiten. Bruder F, du bist ein nervöser Mann und handelst oft nach Gefühlen. Geistige Bedrücktheit beeinflusst deine Arbeit sehr. Manchmal mangelt es dir an Freiheit. Du denkst, das sei so, weil andere sich in Finsternis befinden oder verkehrt seien, oder dass irgendetwas nicht in Ordnung ist, nur kannst du nicht sagen, was. Dann treibt es dich um, und du beschuldigst irgendjemand, was großen Schaden anrichtet. Wenn du dich selbst in diesem ruhelosen, nervösen Zustand beruhigen und still auf Gott warten und fragen würdest, ob die Ursache nicht in dir selbst liegt, dann könntest du es vermeiden, dich selbst und das kostbare Werk Gottes zu verwunden. Z1.648.2 Teilen

Ich sah, dass Bruder F. in Gefahr war, sich zu überheben, wenn er die Gefühle seiner Zuhörer in seinen Predigten anregen konnte. Oft bildet er sich ein, dass er der befähigtste Prediger sei. Hierin betrog er sich manchmal. Obgleich er in dieser Zeit einer der annehmbarsten Prediger sein mag, mag er doch darin fehlen, das Beste zu bewirken. Ein Prediger, der die Gefühle in höchste Erregung versetzen kann, beweist damit noch nicht, dass er der brauchbarste ist. Z1.648.3 Teilen

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Wenn Bruder F. demütig ist und sein Vertrauen auf Gott setzt, kann er viel Gutes bewirken. Engel eilen ihm zu Hilfe, und er wird mit Klarheit und Freiheit gesegnet. Aber nach einer Zeit besonderer Siege hat er sich zu oft erhoben und von sich gedacht, er sei zu allem befähigt und er sei etwas, während er doch lediglich ein Werkzeug in Gottes Hand war. Nach solchen Momenten haben die Engel Gottes ihn seiner eigenen Schwäche überlassen. Obgleich der Fehler bei ihm lag, hat er zu oft seinen Brüdern und dem Volk Schuld an der Finsternis und Schwäche gegeben, die er empfand. Wenn er sich in diesem unglücklichen Gemütszustand befindet, fällt er oft über diesen oder jenen her. Obgleich seine Arbeit erst halb getan ist, meint er sich entfernen zu müssen, um anderswo ein Werk zu beginnen. Z1.649.1 Teilen

Ich sah, dass Bruder F. geneigt war, in eigener Kraft in den Kampf zu ziehen. Aber im Kampf wird er feststellen, dass diese vermeintliche Stärke nur Schwäche ist. Wenn er sein Vertrauen in Gott setzte, war er oft erfolgreich im Wortstreit mit Gegnern unseres Glaubens. Doch war er oft über den Sieg stolz, den Gott der Wahrheit über den Irrtum verlieh. Die Ehre in diesen Kämpfen hat er für sich beansprucht; das eigene Ich war in seinen Augen erhaben. Z1.649.2 Teilen

Es wurde mir gezeigt, dass er in seinen zwei letzten Diskussionen nicht vom rechten Geist geleitet wurde. Vor der ersten Aussprache erhob er sich durch die Schmeichelei von Männern, die keine Liebe zur Wahrheit haben. Als er einer Diskussion zuhörte und sich auch etwas daran beteiligte, die zwischen zwei Personen stattfand, die nicht dem Glauben angehörten, erhob er sich und fühlte sich befähigt, mit jedermann einen Wortstreit führen zu können. Und weil er so voller Selbstvertrauen war, wurde er eben durch dieses Verhalten seiner Kraft beraubt. Gott missfiel, dass er den Rat von Bruder Andrews missachtete. Sein selbstgenügsamer Geist machte die Diskussion fast zu einem Fiasko. Wenn nicht ein entschiedener Gewinn in diesen Kämpfen erlangt wird, ist es immer ein Verlust. Man sollte sich niemals kopflos hineinbegeben, sondern alles sollte in Besonnenheit und größter Weisheit geschehen, denn es steht weit mehr auf dem Spiel als in einem politischen Kampf. Satan und seine Heerscharen sind während dieser Kämpfe zwischen Wahrheit und Irrtum in hellem Aufruhr, und wenn die Verteidiger der Wahrheit nicht in der Kraft Gottes in den Streit ziehen, wird Satan sie jederzeit außer Gefecht setzen. Z1.649.3 Teilen

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In der zweiten Diskussion stand viel, sehr viel auf dem Spiel. Doch hier erlitt Bruder F. wieder eine Niederlage. Als er sich in diesen Kampf einließ, empfand er weder seine eigene Schwäche noch verließ er sich demütig und schlicht auf Gottes Stärke. Wieder fühlte er sich dieser Sache gewachsen. Seine früheren Erfolge hatten ihn überheblich gemacht. Er dachte, dass die errungenen Erfolge sehr viel seiner Befähigung zuzuschreiben seien, die machtvollen Argumente aus dem Worte Gottes zu benutzen. Z1.650.1 Teilen

Es wurde mir gezeigt, dass die Vertreter der Wahrheit keine Diskussionen suchen sollten. Wenn es jedoch für den Fortschritt der Sache der Wahrheit und der Verherrlichung Gottes notwendig ist, einem Widersacher zu begegnen, wie sorgfältig und mit welcher Demut sollten sie dann den Kampf antreten! Mit Erforschen des Herzens, Sündenbekenntnis, ernstem Gebet und häufigem Fasten sollten sie Gott um besondere Hilfe anflehen, dass er der köstlichen Wahrheit den Sieg verleihen möge, damit der Irrtum in seiner wahren Entartung erscheine und seine Verteidiger völlig in die Flucht geschlagen werden. Jene, die vor Gegnern für die Wahrheit eintreten, sollten erkennen, dass sie nicht nur Menschen begegnen, sondern dass sie mit Satan und seinen Engeln kämpfen, die entschlossen sind, dass Irrtum und Finsternis das Feld behaupten und die Wahrheit mit dem Irrtum zugedeckt wird. Da der Irrtum meistens in Übereinstimmung mit dem fleischlichen Herzen ist, wird er für wahr angenommen. Menschen, die zur Bequemlichkeit neigen, lieben Irrtum und Finsternis und sind unwillig, durch die Wahrheit reformiert zu werden. Sie wollen nicht ans Licht kommen, damit ihre Werke nicht gestraft werden. Z1.650.2 Teilen

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Wenn die Verteidiger der Wahrheit sich auf das Gewicht von Argumenten verlassen, mit nur wenig Vertrauen in Gott, und so ihren Gegnern entgegentreten, wird nichts für die Wahrheit gewonnen werden. Es wird ein entschiedener Verlust sein. Wenn nicht ein völliger Sieg zugunsten der Wahrheit errungen wird, wird die Situation schlechter zurückgelassen, als sie vor dem Kampf gewesen ist. Die vorher bereits in etwa von der Wahrheit überzeugt waren, begeben sich zur Ruhe und entscheiden sich für den Irrtum, weil sie in ihrem verfinsterten Zustand nicht erkennen können, dass die Wahrheit im Vorteil war. Diese letzten beiden Diskussionen haben nur wenig zum Fortschritt des Werkes Gottes beigetragen und es wäre besser gewesen, wenn sie nicht stattgefunden hätten. Bruder F. unternahm sie nicht in einem Geist der Selbsterniedrigung und in festem Vertrauen auf Gott. Der Feind hatte ihn hochmütig gemacht. Er offenbarte einen Geist der Selbstgenügsamkeit und des Selbstvertrauens, der sich nicht für einen demütigen Diener Christi ziemt. Er erschien in eigener Waffenrüstung, nicht mit dem Panzer Gottes bekleidet. Z1.651.1 Teilen

Bruder F, Gott hat dich mit einem Mitarbeiter von tiefster Erfahrung versehen, dem fähigsten im Arbeitsfeld. Er kennt die Tücken Satans aus eigener Erfahrung. Er hat intensivste geistige Kämpfe ausfechten müssen. Durch die Vorsehung eines allweisen Gottes wurde er der Hitze des Läuterungsfeuers ausgesetzt. Dort lernte er, dass jede Zuflucht außer Gott versagen und dass jeder Stab, auf den er sich stützen möchte, sich als ein zerbrochenes Schilfrohr erweisen würde. Du hättest wissen müssen, dass Bruder Andrews ein ebenso tiefes Interesse an der Diskussion hatte wie du. Du hättest demütig auf seinen Rat hören und Nutzen aus seinen Anweisungen ziehen sollen. Aber Satan hatte hier eine Absicht, um Gottes Ziel zu vereiteln. Er trat dazwischen, nahm Besitz von deinem Geist, um Gottes Werk zu durchkreuzen. Du begannst den Kampf in eigener Kraft und die Engel überließen dich dir selbst. Aber weil Gott Mitleid mit seinem Werk hatte, duldete er nicht, dass die Feinde seiner Wahrheit einen entschiedenen Sieg davontrugen. In Beantwortung der ernsten, ringenden Gebete seines Dieners kamen Engel zu Hilfe. Anstatt einer völligen Niederlage wurde ein teilweiser Sieg errungen, damit die Feinde der Wahrheit nicht über die Gläubigen triumphieren konnten. Aber nichts wurde durch jenes Bemühen gewonnen, wo doch ein herrlicher Sieg der Wahrheit über den Irrtum möglich gewesen wäre. Es standen dir zwei der fähigsten Verteidiger der Wahrheit zur Seite — drei Männer mit der Stärke der Wahrheit gegen einen Mann, der die Wahrheit mit Irrtum zudecken wollte. In Gott hättet ihr ein Heer darstellen können, wenn du nur in rechter Weise die Diskussion begonnen hättest. Deine Selbstgenügsamkeit ließ sie beinahe zu einem völligen Fiasko werden. Z1.651.2 Teilen

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Niemals solltest du dich in eine Diskussion einlassen, wo so viel auf dem Spiel steht, noch dich dabei auf deine Geschicklichkeit, starke Argumente zu benutzen, verlassen. Wenn es nicht vermieden werden kann, dann nimm den Kampf auf; aber tue es im vollen Vertrauen auf Gott und im Geist der Demut, im Geiste Christi. Er hat dir geboten, von ihm zu lernen, der sanftmütig und von Herzen demütig ist. Um Gott verherrlichen und Christi Charakter darstellen zu können, solltest du niemals unerlaubte Vorteile aus deinem Gegner ziehen. Lass allen beißenden Spott und Wortspiele beiseite. Denke daran, dass du dich im Kampf mit Satan und seinen Engeln befindest, nicht nur mit Menschen. Er, der Satan im Himmel besiegte und den gefallenen Feind aus dem Himmel verbannte, der starb, um den gefallenen Menschen aus seiner Macht zu befreien, erhob an Moses Grab, wo es um dessen Leichnam ging, keine schimpfliche Anklage gegen Satan, sondern sagte stattdessen: „Der Herr strafe dich!“ Judas 9. Z1.652.1 Teilen

Anlässlich deiner beiden letzten Diskussionen hast du den Rat verachtet und wolltest nicht auf Gottes Diener hören, dessen ganze Seele dem Werk geweiht war. Gott hat dir in seiner Vorsehung einen Ratgeber zur Seite gestellt, dessen Talente und Einfluss ihn zu deiner Hochachtung und deinem Vertrauen berechtigen. Es würde deiner Würde keinesfalls Abbruch getan haben, dich von diesem erfahrenen Urteil leiten zu lassen. Gottes Engel sahen deine Selbstgenügsamkeit und wandten sich schmerzerfüllt von dir ab. Gott konnte nicht mit Sicherheit seine Macht zu deinen Gunsten offenbaren, denn du würdest die Ehre für dich beanspruchen und deine zukünftige Arbeit würde nur von wenig Wert gewesen sein. Bruder F, ich sah, dass du dich bei deinem Wirken nicht auf dein eigenes Urteil verlassen darfst, das dich schon so oft in die Irre geführt hat. Du solltest dich auf das Urteil Erfahrener verlassen. Bestehe nicht auf deiner Würde und fühle dich nicht so selbstgenügsam, dass du keinen Rat von erfahrenen Mitarbeitern annehmen kannst. Z1.652.2 Teilen

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Deine Frau war keine besondere Hilfe für dich, eher ein Hindernis. Hätte sie die Zeugnisse angenommen und beachtet, die ihr vor mehr als zwei Jahren gegeben wurden, würde sie dir jetzt eine gute Hilfe im Evangeliumsdienst sein. Aber sie hat die Zeugnisse nicht angenommen und nicht wirklich danach gehandelt, andernfalls hätte sie einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Sie besitzt keine Hingabe an Gott. Sie liebt ihre Bequemlichkeit, scheut Lasten und übt keine Selbstverleugnung. Sie gibt sich der Trägheit hin. Ihr Beispiel ist nicht der Nachahmung wert, sondern schadet dem Werk Gottes. Manchmal übt sie einen starken Einfluss auf dich aus, besonders, wenn sie unter Heimweh und Unzufriedenheit leidet. Auch in Gemeindeangelegenheiten beeinflusst sie dich. Sie bildet sich über diesen Bruder oder jene Schwester eine Meinung und bringt entweder Abneigung oder starke Zuneigung zum Ausdruck. Oftmals schließt sie gerade solche ins Herz, die für die Gemeinde eine Quelle großer Schwierigkeiten darstellen. Ihr ungeheiligter Zustand veranlasst sie, sich besonders zu jenen hingezogen zu fühlen, die ihr großes Vertrauen und Liebe entgegenbringen, während kostbare Seelen, die von Gott geliebt werden, kalt übergangen werden, weil sie weder ihr noch Bruder F. ganz spezielle Zuneigung entgegenbringen. Doch ist die Liebe dieser Seelen echt und sollte weit höher eingeschätzt werden als die Liebe derer, die so viel Aufhebens um euch machen. Die Meinung, die sich deine Frau bildet, hat großen Einfluss auf dich. Du nimmst es oft als erwiesen an, dass sie in ihren Ansichten korrekt ist, und du denkst wie sie denkt und handelst in Gemeindeangelegenheiten demgemäß. Z1.653.1 Teilen

Du musst Christi Leben nachahmen, denn eine feierliche Verantwortung ruht auf dir. Deine Frau ist für ihr Verhalten vor Gott verantwortlich. Wenn sie dir ein Hindernis ist, muss sie darüber Rechenschaft ablegen. Manchmal erwacht sie, demütigt sich vor Gott und ist eine wirkliche Hilfe. Doch bald fällt sie in den untätigen Zustand zurück, scheut Verantwortlichkeiten und entschuldigt sich von geistiger und körperlicher Arbeit. Ihre Gesundheit könnte viel besser sein, wenn sie sich mehr betätigte und sich freudiger körperlicher und geistiger Arbeit widmete. Ihr fehlt es nicht an Fähigkeit, sondern nur an Initiative. Sie will sich nicht in der Liebe zur Arbeit üben. In ihrem gegenwärtigen Zustand kann Gott nichts für sie tun. Sie muss selbst etwas unternehmen, muss sich aufraffen und ihre körperlichen und geistigen Kräfte Gott weihen. Gott fordert dies von ihr, und am Tage Gottes wird sie sich als unnützer Knecht erweisen, wenn sie sich nicht gründlich reformiert und das Licht auslebt, das sie besitzt. Ehe diese Reformation nicht stattgefunden hat, darf sie sich auf keinen Fall mit ihrem Mann in seiner Arbeit verbinden. Z1.653.2 Teilen

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Gott wird Bruder F. segnen und unterstützen, wenn er in Demut vorangeht und sich auf das Urteil erfahrener Mitarbeiter stützt. Z1.654.1 Teilen

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