Portrait von Ellen White
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Kapitel 114: Der Fall von Hannah More
Kapitel 114: Der Fall von Hannah More
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Am folgenden Sabbat trafen wir mit der Gemeinde in Orleans zusammen, wo mein Mann den Fall von unserer viel betrauerten Schwester Hannah More erwähnte. Als Bruder Amadon uns letzten Sommer besuchte, erzählte er, dass Schwester More in Battle Creek gewesen war. Da sie dort keine Beschäftigung fand, war sie nach Leelenaw County gegangen, um bei einem alten Freund zu wohnen, der ein Mitarbeiter in den Missionsfeldern in Afrika gewesen war. Mein Mann und ich waren bekümmert, dass diese treue Dienerin Christi es notwendig fand, sich der Gemeinschaft mit ihren Glaubensgeschwistern zu entziehen. Wir entschlossen uns, ihr mitzuteilen, dass wir sie bei uns aufnehmen würden. Wir schrieben ihr, dass sie zu einem Treffpunkt in Wright kommen möchte, um sie dann mit uns nach Hause zu nehmen. Sie kam nicht dorthin. Ich gebe hier ihr Antwortschreiben vom 29. August 1867 wieder, das wir in Battle Creek erhielten: Z1.692.3 Teilen

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„Bruder White, dein freundliches Schreiben erreichte mich mit der wöchentlichen Post. Weil die Post nur einmal pro Woche kommt und morgen abgeht, beeile ich mich mit der Antwort. Wir befinden uns hier im reinsten Urwald. Ein Indianer verteilt die Post am Freitag zu Fuß und nimmt am Dienstag auf dem Rückweg Post mit. Ich habe mich bei Bruder Thompson wegen der Reiseroute erkundigt. Er sagt, der beste und sicherste Weg sei, von hier ein Boot nach Milwaukee zu nehmen und von dort nach Grand Haven. Z1.693.1 Teilen

Ich habe all mein Geld ausgegeben, um nach hier zu kommen und wurde eingeladen, bei Familie Thompson zu wohnen. Ich habe Schwester Thompson im Haushalt und beim Nähen geholfen für 1.50 Dollar pro Tag während fünf Wochentagen. Sie wünscht nicht, dass ich am Sonntag arbeite, und ich arbeite nicht am Sabbat des Herrn, am einzigen Ruhetag, den die Bibel anerkennt. Sie sind absolut nicht damit einverstanden, dass ich sie verlasse, obgleich wir nicht eines Glaubens sind. Er sagt, dass ich bei ihnen bleiben kann, nur darf ich nicht zu seinen Leuten über meinen Glauben sprechen. Er hat mich sogar eingeladen, ihn auf seinen Predigttouren zu begleiten und ich habe es getan. Schwester Thompson sucht eine Erzieherin für ihre Kinder, weil die Einflüsse außerhalb so sehr verderblich sind. Die Schulen sind so lasterhaft, dass sie nicht bereit ist, ihre Lieben dorthin zu schicken, bis sie Christen sind, wie sie sagt. Ihr ältester Sohn, heute sechzehn Jahre alt, ist ein frommer und ergebener junger Mann. Sie haben teilweise die Gesundheitsreform angenommen. Ich glaube, sie werden sie über kurz oder lang völlig annehmen und sie lieben. Er hat den Health Reformer abboniert. Ich zeigte ihm einige Journale, die ich bei mir hatte. Z1.693.2 Teilen

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Ich hoffe und bete, dass sie noch den heiligen Sabbat annehmen möchten. Schwester Thompson glaubt bereits daran. Er folgt unbeirrt seinen eigenen Wegen und glaubt, er sei im Recht. Wenn ich ihn nur dahin bringen könnte, die History of the Sabbath und andere Bücher zu lesen. Aber er schaut sie an und nennt sie ungläubig. Er sagt, der Irrtum stehe ja schon auf ihrem Umschlag. Wenn sie doch nur jeden Teil unserer Grundsätze gründlich studieren würden, so glaube ich, dass sie dieselben als Bibelwahrheiten annehmen und ihre Schönheit und Folgerichtigkeit erkennen würden. Ich zweifle nicht daran, dass Schwester T. froh sein würde, sofort ein Siebenten-Tags-Adventist zu werden, würde ihr Mann nicht solch einen entschiedenen Widerstand entgegenbringen. Bevor ich nach hier kam, war ich von dem Gedanken beeindruckt, dass ich hier ein Werk zu verrichten hätte. Aber die Familie hat die Wahrheit gehört. Wenn ich nichts mehr zu ihrer Förderung tun kann, dann scheint es mir, dass mein Werk beendet oder nahezu beendet ist. Ich schäme mich meines Heilandes und der Seinen nicht unter diesem verkehrten Geschlecht. Viel lieber wohnte ich bei Sabbathaltern und unter Gottes auserwähltem Volk. Z1.694.1 Teilen

Ich benötige zumindest zehn Dollar, um nach Greenville zu reisen. Zusammen mit dem Wenigen, das ich erspart habe, möchte es reichen. Aber jetzt will ich warten, bis ihr mir schreibt und was euch am besten dünkt, mir das Geld zu schicken. Im Frühjahr könnte ich die Summe selbst beisammen haben und so dünkt es mich am richtigsten. Möge der Herr uns leiten und segnen in allem, was wir unternehmen, ist mein inniger Herzenswunsch. Möge ich den Platz ausfüllen, den Gott mir in seinem geistlichen Weinberg zuweist, um freudig jede Pflicht zu erfüllen, so beschwerlich sie auch erscheinen mag, nach seinem Wohlgefallen, das ist mein aufrichtiger Wunsch und mein von Herzen kommendes Gebet.“ Z1.694.2 Teilen

Hannah More Z1.694 Teilen

Als wir diesen Brief erhielten, entschlossen wir uns, Schwester More das benötigte Geld zu schicken, sobald es unsere Zeit erlaubte. Bevor wir aber dazu kamen, planten wir, nach Maine zu gehen und in ein paar Wochen zurückzukommen. Dann würden wir nach ihr schicken, so lange die Schiffsreise noch möglich war. Als wir uns dann entschlossen, länger zu bleiben und in Maine, New Hampshire, Vermont und New York zu arbeiten, schrieben wir einem Bruder in dieser Gegend, sich an die leitenden Brüder in der Umgebung zu wenden, dass sie nach Schwester More schickten und sie bei sich aufnahmen, bis wir zurückkehrten. Aber die Angelegenheit wurde verschoben, bis keine Schiffsreise mehr möglich war. Bei unserer Rückkehr fanden wir heraus, dass niemand daran interessiert gewesen war, Schwester More zu helfen, in diese Gegend zu kommen, so dass sie zu uns kommen konnte, sobald wir unser Heim erreichten. Wir waren sehr bekümmert und verletzt, und in einer Versammlung in Orleans, am zweiten Sabbat nach unserer Heimkehr, sprach mein Mann zu den Geschwistern über ihren Fall. Ein kurzer Bericht von dem, was betreffs Schwester More gesagt und getan wurde, erschien im Review vom 18. Februar 1868 mit folgendem Wortlaut: Z1.694.3 Teilen

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„Auf dieser Versammlung sprachen wir über den Fall von Schwester Hannah More, die jetzt im Nordwesten von Michigan bei Fremden wohnt, die nicht den biblischen Sabbat beobachten. Wir berichteten, dass diese Dienerin Christi den Sabbat annahm, als sie Missionsarbeit in Zentral-Afrika verrichtete. Als dies bekannt wurde, waren ihre Dienste in jener Richtung nicht länger gefragt. Sie kehrte nach Amerika zurück, um dort ein Heim und eine Beschäftigung bei Glaubensgenossen zu suchen. Wir kommen zu der Auffassung, nach ihrem jetzigen Aufenthaltsort zu urteilen, dass sie darin enttäuscht wurde. Niemand mag im Einzelnen für ihren Fall die Schuld tragen. Doch scheint es uns, dass da entweder ein Mangel an brauchbaren Vorkehrungen innerhalb unseres Organisationssystems besteht, solche Personen zu ermutigen und ihnen zu einer nutzbringenden Arbeit zu verhelfen oder dass jene Brüder und Schwestern, die das Vergnügen hatten, Schwester More zu sehen, ihre Pflicht versäumten. Ein anspruchsloser Vorschlag wurde dann gemacht, bis zur Generalkonferenz ihr ein Heim bei Geschwistern in dieser Gegend zu bieten, wo ihr Fall unserem Volk vorgelegt werden sollte. Bruder Andrews, der zugegen war, unterstützte den Vorschlag der Brüder.“ Z1.695.1 Teilen

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Aus dem, was wir seither über die kalte und gleichgültige Behandlung erfahren haben, die Schwester More in Battle Creek widerfuhr, ist erwiesen, dass mein Mann in seiner Beurteilung, dass „niemand im Einzelnen für ihren Fall die Schuld trägt“, zu nachsichtig gewesen ist. Wenn man alle Tatsachen in Betracht zieht, müsste jeder Christ alle Glieder jener Gemeinde beschuldigen, wo ihre Umstände bekannt waren und sich doch niemand für sie interessierte. Sicherlich war es die Pflicht der Leiter dies zu tun und der Gemeinde darüber zu berichten, wenn sich nicht bereits andere des Falles angenommen hätten. Doch die einzelnen Glieder jener oder jeder anderen Gemeinde sollten sich nicht entschuldigt fühlen, sich solcher Personen anzunehmen. Nach dem, was im Review über diese selbstverleugnende Dienerin Christi gesagt worden war, konnte sich jeder Leser des Review in Battle Creek entschuldigen, als bekannt wurde, dass sie in die Stadt gekommen war, ohne sich persönlich ihrer anzunehmen und sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Z1.696.1 Teilen

Schwester Strong, die Frau des Ältesten Strong jun., war zu gleicher Zeit in Battle Creek wie Schwester More. Sie beide erreichten die Stadt am gleichen Tag und verließen sie am gleichen Tag. Schwester Strong, die mir zur Seite ist, sagt, dass Schwester More sie bat, für sie zu vermitteln, damit sie eine Beschäftigung bekäme und unter Sabbathaltern bleiben könnte. Schwester More sagte, sie würde jede Arbeit annehmen, doch am liebsten würde sie Unterricht erteilen. Sie bat auch den Ältesten A.S. Hutchins, die leitenden Brüder mit ihrem Fall bekannt zu machen und zu versuchen, eine Schule für sie zu finden. Bruder Hutchins tat dies gerne für sie. Doch es wurde ihr keine Ermutigung gegeben, weil es scheinbar keine Lösung gab. Sie sagte auch zu Schwester Strong, dass sie keine Mittel besäße und nach Leelenaw County gehen müsste, wenn sie in Battle Creek keine Beschäftigung fände. Oft sprach sie in Worten rührender Klage, dass sie gezwungen war die Geschwister zu verlassen. Z1.696.2 Teilen

Schwester More schrieb an Herrn Thompson betreffs der Annahme seiner Einladung, bei ihnen zu wohnen. Sie wollte warten, bis sie von ihm hörte. Schwester Strong ging mit ihr, um einen Platz für sie zu finden, wo sie bleiben konnte, bis Herr T. sich meldete. Auf einer Stelle sagte man ihr, sie könne von Mittwoch bis Freitag bleiben, da sie verreisen würden. Diese Schwester machte ihre leibliche Schwester, die in der Nähe wohnte, mit dem Fall von Schwester More bekannt, die ebenfalls ein Sabbathalter war. Als sie zurückkam, erklärte sie Schwester More, sie könnte bis Freitagmorgen bei ihr bleiben, dass ihre Schwester gesagt hätte, es würde ihr nicht passen, sie zu nehmen. Inzwischen hat Schwester Strong erfahren, dass der wirkliche Grund darin bestand, dass sie Schwester More nicht kannte. Sie konnte sie nehmen, aber sie wollte sie nicht. Z1.696.3 Teilen

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Schwester More fragte dann Schwester Strong, was sie tun sollte. Schwester Strong war in Battle Creek ziemlich fremd, glaubte aber, sie könnte sie zu einem armen Bruder bringen, den sie kannte, der kürzlich mit seiner Familie von Montcalm hergezogen war. Hier hatte sie Erfolg. Schwester More blieb bis zum Dienstag, als sie Battle Creek verließ, um über Chicago nach Leelenaw County zu gelangen. Dort lieh sie sich Geld, um ihre Reise zu bezahlen. Wenigstens einige in Battle Creek wussten von ihrer Not. Als Resultat forderte man kein Geld von ihr für ihren kurzen Aufenthalt in der Gesundheitsanstalt. Z1.697.1 Teilen

Sofort nach unserer Rückkehr aus dem Osten, als wir erfuhren, dass nichts unternommen worden war, wie wir vorgeschlagen hatten, Schwester More unterzubringen, von wo sie sofort nach unserer Rückkehr zu uns kommen konnte, schrieb mein Mann ihr, sie möchte so bald wie möglich zu uns kommen. Ihre Antwort lautete: Z1.697.2 Teilen

Leland, Leelenaw County, Michigan Z1.697 Teilen

20. Februar 1868 Z1.697 Teilen

„Mein lieber Bruder White, deinen Brief vom 3. Februar habe ich erhalten. Er hat mich bei schlechter Gesundheit angetroffen, denn ich bin diese kalten nördlichen Winter mit meterhohem Schnee nicht gewohnt. Unsere Post wird uns auf Skiern gebracht. Z1.697.3 Teilen

Es scheint mir nicht möglich, zu euch zu kommen, ehe es nicht Frühling ist. Die Strassen sind wegen des Schnees schlecht. Alle sagen mir, es sei das Beste für mich, zu warten, bis die Wasserstrassen wieder für Schiffe befahrbar sind, dann nach Milwaukee und von dort nach Grand Haven zu fahren und dort den Zug zu nehmen bis zu einem Ort, der euch am nächsten liegt. Ich hatte gehofft, letzten Herbst bei unseren lieben Geschwistern unterzukommen, aber dies Vorrecht war mir nicht vergönnt. Z1.697.4 Teilen

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Die Wahrheiten, an die wir glauben, scheinen von immer größerer Wichtigkeit zu sein. Unsere Aufgabe, ein Volk für Christi Kommen vorzubereiten, darf nicht hinausgezögert werden. Wir müssen nicht nur selbst das hochzeitliche Kleid anlegen, sondern auch treu darin sein, anderen die Vorbereitung anzubefehlen. Ich wünsche so sehr, zu euch zu kommen, aber es scheint unmöglich oder wenigstens unausführbar zu sein, mich in meinem schlechten Gesundheitszustand allein einer solchen Reise im tiefen Winter auszusetzen. Wann ist die Generalkonferenz, auf die du Bezug nimmst und wo? Ich denke, dass der Review mich darüber informieren wird. Z1.698.1 Teilen

Ich denke, meine Gesundheit hat darunter gelitten, dass ich den Sabbat allein in meiner ungeheizten Kammer verbracht habe. Aber ich glaubte, ich könnte ihn inmitten aller weltlichen Arbeit und Unterhaltung nicht halten, wie es bei Sonntagshaltern an der Tagesordnung ist. Ich denke, es ist der arbeitsreichste Tag bei denen, die den ersten Wochentag halten. In der Tat scheint es mir, dass selbst die besten Sonntagsbeobachter keinen Tag halten, wie sie es sollten. Oh, wie verlangt mich danach, wieder unter Sabbathaltern zu sein! Schwester White wird es danach verlangen, mich in der Reformkleidung zu sehen. Würde sie so gut sein und mir ein Schnittmuster senden, ich werde es bezahlen, wenn ich nach dort komme. Ich denke, ich sollte diese Kleidung tragen, wenn ich unter euch bin. Ich mag sie sehr. Schwester Thompson denkt, auch sie würde die Reformkleidung gerne tragen. Z1.698.2 Teilen

Ich habe Schwierigkeiten beim Atmen gehabt, so dass ich für mehr als eine Woche nicht schlafen konnte, verursacht durch eine Verstopfung des Ofenabzugsrohrs. Mein Raum war zur Schlafenszeit völlig von Rauch und Gas erfüllt, ohne genügend Ventilation. Zu der Zeit dachte ich nicht, dass Rauch so ungesund war, noch beachtete ich das Gas, das vom Verbrennen von Holz und Kohle damit vermischt war. Ich erwachte von solch einem Erstickungsgefühl, dass ich beim Liegen nicht atmen konnte. So verbrachte ich den Rest der Nacht im Sitzen. Ich hatte nie zuvor ein solch furchtbares Empfinden von Ersticken gehabt. Ich begann zu fürchten, dass ich nie wieder schlafen könnte. Deshalb überließ ich mich völlig Gottes Händen, zum Leben oder zum Tod. Ich bat ihn, mich zu verschonen, wenn er mich noch weiter in seinem Weinberg gebrauchen könnte; andernfalls hatte ich keinen Wunsch mehr zu leben. Ich war ganz zufrieden, in Gottes Händen zu ruhen. Aber ich fühlte auch, dass man Satans Einflüssen widerstehen muss. Deshalb gebot ich dem Satan, hinter mich zu gehen und von mir abzulassen und sagte zum Herrn, dass ich es nicht in meine Hand nehmen würde, über Leben oder Tod zu entscheiden, sondern dass ich es völlig ihm überlassen möchte, da er mich am besten kannte. Meine Zukunft war mir nicht bekannt, deshalb sagte ich: Du weißt es am besten. Das Leben bedeutet mir nichts, was seine Vergnügungen anbetrifft. All seine Reichtümer und Ehren sind nichts im Vergleich zur Brauchbarkeit. Ich hasche nicht danach. Sie können nicht die schmerzliche Leere ausfüllen, die unerfüllte Pflicht bei mir zurücklässt. Ich möchte nicht nutzlos dahinleben, um bloß ein Klecks, ein unbeschriebenes Blatt zu sein. Und wenn es mir auch vorkommt wie ein Märtyrertod, so zu sterben, stimme ich dem zu, wenn es Gottes Wille ist. Z1.698.3 Teilen

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Zu Schwester Thompson hatte ich an jenem Tag gesagt: ‚Wäre ich in Bruder White‘s Haus, möchte für mich gebetet und ich geheilt werden.‘ Sie fragte, ob sie nach dir und Bruder Andrews schicken solle. Doch schien dies nicht durchführbar zu sein, da ich nach aller Wahrscheinlichkeit nicht leben würde, bis ihr mich erreichtet. Ich wusste, dass der Herr mich durch seine starke Macht und mit seinem mächtigen Arm auch hier heilen konnte, wenn es am besten wäre. Ich fühlte mich in seiner Obhut sicher. Ich wusste, dass er einen Engel senden konnte, um dem zu widerstehen, der Gewalt über den Tod hat, das ist dem Teufel. Ich fühlte, dass er es tun würde, wenn er es für gut befand. Ich wusste auch, dass er Maßnahmen eingeben konnte, die notwendig waren zur Wiederherstellung und ich war mir sicher, dass er es tun würde. Bald ging es mir besser und ich konnte etwas schlafen. Z1.699.1 Teilen

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Wie du siehst, bin ich noch ein verschontes Denkmal von Gottes Barmherzigkeit und Treue im Züchtigen seiner Kinder. Es macht ihm keine Freude, die Menschenkinder zu plagen noch zu betrüben. Doch manchmal sind Prüfungen nötig als eine Züchtigung, um uns der Erde zu entwöhnen. Z1.700.1 Teilen

Hinzublicken auf die unvergängliche Wonne,Außerhalb einer schwankenden Welt gleich dieser. Jetzt kann ich mit dem Dichter sagen: Z1.700.2 Teilen

‚Herr, es soll nicht meine Sorge sein, Ob ich sterbe oder lebe. Ist das Leben lang, so bin ich froh, dass ich noch bin, um zu gehorchen; Ist es kurz, weshalb sollte ich traurig sein? Denn diese Welt muss doch vergehen. Christus führt mich nicht durch dunklere Räume, Als durch solche, die er zuvor durchschritt. Wer einst zu seinem Reich eingehen will, Muss durch seine Tür eingehn. Komm, Herr, wenn deine Gnade mich geschickt gemacht, Dein heil‘ges Angesicht zu sehen; Denn wenn dein Werk auf Erden ist so süß, Wie muss es sein in deiner Herrlichkeit; Froh werde ich mein trauriges Klagen beenden, Die mühevollen, sündigen Tage, Um mich mit den siegreichen Heiligen zu vereinen, Die Jehovas Lob besingen. Meine Erkenntnis jenes Zustandes ist nur gering, Mein Glaubensauge noch getrübt; Aber mir genügt‘s, dass Christus alles weiß, Und ich darf sein bei ihm.‘ Z1.700.4 Teilen

Baxter Z1.700 Teilen

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Letzte Nacht konnte ich wieder wenig schlafen und fühle mich heute nicht wohl. Ich bete, dass Gottes Wille in mir und durch mich geschehe, es sei zum Leben oder Tod. Die Deine in der Hoffnung auf das ewige Leben. Z1.701.1 Teilen

Hanna More Z1.701 Teilen

P.S. Solltest du irgendeinen Weg wissen, wie ich eher zu euch kommen könnte, informiere mich bitte. H.M.“ Z1.701.2 Teilen

Obgleich sie jetzt tot ist, spricht sie noch. Ihre Briefe, die ich hier wiedergegeben habe, werden mit tiefem Interesse von denen gelesen werden, die ihre Todesanzeige in der letzten Nummer des Review gelesen haben. Sie wäre ein Segen für jede sabbathaltende Familie gewesen, die ihren Wert gewürdigt hätte. Aber sie ruht. Unsere Geschwister in Battle Creek und Umgebung hätten Jesum in Person dieser gottesfürchtigen Frau in ihr Heim einladen können. Aber diese Gelegenheit ist vorüber. Es war nicht bequem. Sie kannten sie nicht. Sie war im fortgeschrittenen Alter und hätte zur Last werden können. Gefühle dieser Art verbannten sie von den Heimen der bekenntlichen Freunde Jesu, die seinem nahen Kommen entgegensehen und trieben sie weg von denen, die sie liebte, hin zu jenen, die ihrem Glauben widerstanden, ins nördliche Michigan, in den kalten Winter, um sich zu Tode zu frieren. Sie starb als Märtyrerin, wegen der Selbstsucht und des Geizes bekenntlicher Beobachter der Gebote. Z1.701.3 Teilen

Die Vorsehung hat in diesem Fall einen schrecklichen Tadel über das Verhalten derer ausgesprochen, die diesen Fremdling nicht aufnahmen. Sie war nicht wirklich eine Unbekannte. Durch ihren guten Ruf war sie bekannt, aber man nahm sie nicht auf. Viele werden traurig sein, wenn sie daran denken, wie Schwester More in Battle Creek stand und um ein Heim beim Volke ihrer Wahl bat. Und wenn sie ihr in Gedanken nach Chicago folgen, um sich Geld zu leihen, damit sie die Reise zu ihrem letzten Ruheplatz bezahlen konnte, — und wenn sie an jenes Grab in Leelenaw County denken, wo diese kostbare Ausgestoßene ruht, möge Gott sich derer erbarmen, die in ihrem Fall schuldig sind. Z1.701.4 Teilen

Arme Schwester More! Sie schläft, aber wir taten, was wir konnten. Als wir in Battle Creek waren, erhielten wir am letzten August den ersten ihrer zwei Briefe, die ich wiedergegeben habe; aber wir hatten kein Geld, um es ihr zu schicken. Mein Mann wandte sich nach Wisconsin und Iowa um Geld. Er bekam siebzig Dollar für unsere Auslagen auf den Versammlungen, die Ende September im Westen stattfinden sollten. Wir hofften, bei unserer Rückkehr aus dem Westen Geld zu haben, um es ihr sofort zu schicken, um ihre Reisekosten zu unserem neuen Heim in Montcalm County zu begleichen. Z1.701.5 Teilen

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Die freigebigen Freunde im Westen hatten uns das benötigte Geld gegeben; aber als wir uns entschlossen, Bruder Andrews nach Maine zu begleiten, wurde die Sache bis zu unserer Rückkehr aufgeschoben. Wir wollten nicht länger als vier Wochen im Osten bleiben, was genügend Zeit gelassen hätte, um nach Schwester More zu senden und sie zu uns nach Hause zu holen, bevor die Schifffahrt eingestellt wurde. Und als wir uns entschlossen, einige Wochen länger als vorgesehen im Osten zu bleiben, verloren wir keine Zeit, uns an verschiedene Geschwister in dieser Gegend zu wenden, mit der Empfehlung, sich mit Schwester More in Verbindung zu setzen und sie aufzunehmen, bis wir zurück waren. Ich sage: Wir haben getan, was wir konnten. Z1.702.1 Teilen

Doch warum sollten wir mehr an dieser Schwester interessiert sein als andere? Was erwarteten wir von dieser abgearbeiteten Missionarin? Sie konnte unsere Hausarbeit nicht tun, und wir hatten nur ein Kind zu unterrichten. Sicherlich war nicht viel von ihr zu erwarten, so erschöpft wie sie war, im Alter von nahezu sechzig Jahren. Wir hatten in Wirklichkeit keine Verwendung für sie, außer dass sie uns Gottes Segen ins Haus bringen konnte. Es gibt viele Gründe, weshalb unsere Geschwister sich mehr um Schwester More hätten kümmern sollen, als wir. Wir hatten sie nie gesehen und kannten ihre Geschichte nicht; wir wussten nicht mehr von ihrer Hingabe an das Werk Christi und an die Menschheit, als was die Leser des Review wussten. Unsere Geschwister in Battle Creek hatten diese edle Frau gesehen und waren mehr oder weniger mit ihren Wünschen und Bedürfnissen bekannt. Wir hatten nicht das Geld, um ihr zu helfen; sie hatten es. Wir waren bereits mit Sorgen überlastet und brauchten in unserem Heim Personen, die noch jugendliche Kraft und Elan besaßen. Wir brauchten eher Hilfe, anstatt andern zu helfen. Aber die meisten von unseren Geschwistern in Battle Creek sind so gestellt, dass Schwester More für sie keine Sorge und Last bedeutet hätte. Sie haben Zeit, Kraft und vergleichsweise wenig Sorgen. Z1.702.2 Teilen

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Doch niemand interessierte sich für ihren Fall, wie wir es taten. Ich sprach sogar zu einer großen Versammlung von ihrem Versäumnis gegenüber Schwester More, bevor wir uns vergangenen Herbst nach dem Osten begaben. Ich sprach von der Pflicht, dem Ehre zu geben, dem Ehre gebührt. Es schien mir, dass die Klugen ihrer Weisheit beraubt waren, dass sie nicht fähig waren, moralischen Wert zu erkennen. Ich sagte der Gemeinde, dass viele unter ihnen seien, die Zeit finden würden, zusammenzukommen, zu singen und Musikinstrumente zu spielen. Sie konnten ihr Geld dem Fotografen geben, um Aufnahmen von ihrer Person in jeder Pose zu machen oder konnten es ausgeben, um öffentlichen Vergnügungen beizuwohnen. Aber sie konnten nichts für eine erschöpfte Missionarin erübrigen, die freudig die gegenwärtige Wahrheit angenommen hatte und gekommen war, um unter Glaubensgeschwistern zu leben. Ich riet ihnen, innezuhalten und darüber nachzudenken, was sie taten und schlug ihnen vor, ihre Musikinstrumente für drei Monate wegzuschließen und sich in Selbstprüfung, Reue und Gebet vor Gott zu demütigen, bis sie die Ansprüche erkennen könnten, die der Herr an sie als seine bekenntlichen Kinder stellt. Meine Seele war von einem Empfinden des Unrechts erschüttert, dass Jesus in der Gestalt von Schwester More zugefügt worden war. Mit Verschiedenen sprach ich persönlich darüber. Z1.703.1 Teilen

Das alles geschah nicht im Verborgenen. Und doch, obgleich die Sache veröffentlicht wurde, gefolgt von dem großen und guten Werk, das für die Gemeinde in Battle Creek geschah, wurde von jener Gemeinde nichts unternommen, um die Angelegenheit in Ordnung zu bringen und Schwester More zurückzubringen. Und eine Schwester, die Frau von einem unserer Prediger, konnte nachher äußern: „Ich kann nicht einsehen, wieso Bruder und Schwester White so viel Lärm um Schwester More machen. Ich denke, sie verstehen den Fall nicht.“ Es ist wahr, wir verstanden ihren Fall nicht. Er ist schlimmer, als wir annahmen. Hätten wir ihn verstanden, wären wir niemals von Battle Creek abgereist, bis wir der Gemeinde deutlich ihre Sünde vor Augen gestellt hätten, dass sie es zuließ, dass die Schwester abreisen musste, wie es geschah, und dass sie keine Maßnahmen traf, sie zurückzuholen. Z1.703.2 Teilen

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Ein Glied jener Gemeinde sagte später in einem Gespräch über die Abreise von Schwester More dem Sinn nach: „Niemand fühlt sich jetzt für solche Fälle verantwortlich, da Bruder White sich immer darum gekümmert hat.“ Ja, er tat es. Er würde sie in sein Heim aufgenommen haben, bis jeder Stuhl und jedes Bett besetzt war. Dann würde er zu seinen Brüdern gehen und sie solche nehmen lassen, die er nicht mehr aufnehmen konnte. Falls sie Geld brauchten, würde er es ihnen geben und andere einladen, seinem Beispiel zu folgen. Es muss Männer in Battle Creek geben, die tun, wie er getan hat oder Gottes Fluch wird auf jener Gemeinde ruhen. Nicht nur ein Mann — es gibt fünfzig, die mehr oder weniger tun können, wie er getan hat. Z1.704.1 Teilen

Man sagt uns, wir müssen nach Battle Creek zurückkommen. Wir sind nicht bereit, das zu tun. Vielleicht wird es nie unsere Pflicht sein. Wir hatten dort solch furchtbare Lasten zu tragen, bis es nicht mehr länger ging. Gott wird dort starke Männer und Frauen haben, welche die Lasten unter sich aufteilen können. Solche, die nach Battle Creek ziehen, die dort Verantwortlichkeiten auf sich nehmen, aber nicht bereit sind, diese Art von Arbeit in die Hand zu nehmen, sollten tausendmal besser sonst wo sein. Es gibt solche, die sehen und fühlen können, die freudig Jesu in der Gestalt seiner Heiligen Gutes tun. Gebt ihnen Raum zu wirken. Lasst jene, die es nicht tun können, dorthin gehen, wo sie dem Werke Gottes nicht im Wege stehen. Z1.704.2 Teilen

Dies bezieht sich besonders auf diejenigen, die an der Spitze des Werkes stehen. Wenn sie verkehrt sind, ist alles verkehrt. Je größer die Verantwortung ist, desto größer ist im Falle von Untreue der angerichtete Schaden. Wenn die leitenden Brüder ihre Pflicht nicht treu erfüllen, werden jene, die geleitet werden, die ihre auch vernachlässigen. Jene, die sich an der Spitze des Werkes in Battle Creek befinden, müssen überall Vorbilder der Herde sein. Handeln sie so, werden sie reichen Lohn empfangen. Versäumen sie, dies zu tun und nehmen dennoch solche Stellungen an, dann werden sie schrecklich zur Verantwortung gezogen werden. Z1.704.3 Teilen

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Wir haben getan was wir konnten. Hätten wir letzten Sommer Mittel zur Verfügung gehabt, wäre Schwester More jetzt bei uns. Als wir unseren wirklichen finanziellen Stand erfuhren, wie in Zeugnis Nr. 13 berichtet, nahmen wir die Sache gelassen hin und sagten, wir wünschten uns nicht die Verantwortung, die Mittel in sich schließen. Das war verkehrt. Gott möchte, dass uns Mittel zur Verfügung stehen, damit wir wie früher helfen können, wo Hilfe Not tut. Satan wünscht uns die Hände in dieser Hinsicht zu binden und andere zu veranlassen, sorglos, gefühllos und geizig zu sein, damit solch ein grausames Werk geschehen kann, wie im Fall von Schwester More. Z1.705.1 Teilen

Wir sehen Ausgestoßene, Witwen, Waisen, würdige Arme und Prediger, die Mangel leiden und viele Gelegenheiten, Mittel zur Ehre Gottes zu verwenden, zum Fortschritt seines Werkes und leidenden Heiligen zu helfen. Ich benötige Mittel, sie für Gott zu verwenden. Die Erfahrung von nahezu einem Viertel eines Jahrhunderts in umfangreichen Reisen, im Empfinden der Lage der Bedürftigen, befähigte uns, weisen Gebrauch von unseres Herrn Geld zu machen. Ich habe mein eigenes Schreibpapier gekauft, das Porto bezahlt, einen Großteil meines Lebens damit zugebracht, zum Nutzen anderer zu schreiben und alles, was ich für diese Arbeit bekommen habe, die mich schrecklich ermüdet und erschöpft hat, würde nicht den zehnten Teil dessen ausmachen, was ich für Porto ausgegeben habe. Wenn mir Geld aufgedrängt wurde, habe ich mich geweigert, es anzunehmen oder ich wandte es solch wohltätigen Zwecken, wie der Verlagsanstalt, zu. Ich werde nicht mehr so handeln. Ich werde meine Pflicht wie zuvor tun, aber meine Furcht, Mittel anzunehmen, um sie für den Herrn zu benutzen, ist vorbei. Der Fall von Schwester More hat mich völlig erweckt, wie Satan wirkt, um uns der Mittel zu berauben. Z1.705.2 Teilen

Arme Schwester More! Als wir hörten, dass sie gestorben war, fühlte sich mein Mann schrecklich. Wir beide fühlten, als ob eine liebe Mutter, deren Gesellschaft wir von Herzen begehrten, nicht mehr da war. Einige mögen sagen: Wären wir an Stelle derer gewesen, die etwas von den Wünschen und Bedürfnissen dieser Schwester gewusst haben, wir hätten nicht wie sie gehandelt. Ich hoffe, sie werden niemals jene Gewissensbisse zu erdulden haben, die jene fühlen müssen, die so mit eigenen Interessen beschäftigt waren, dass sie unwillig waren, irgendeine Verantwortung für sie zu übernehmen. Möge Gott jenen gnädig sein, die solche Angst vor Betrug haben, dass sie eine würdige, opferbereite Dienerin Christi vernachlässigten. Als Entschuldigung für dieses Versäumnis wurde gesagt: Wir haben so viele schlechte Erfahrungen gemacht, dass wir uns vor Fremden fürchten. Haben der Herr Jesus und seine Jünger uns unterwiesen, sehr vorsichtig zu sein, Freunde aufzunehmen, damit wir nicht womöglich einen Fehler machen und Verlust erleiden, indem wir die Schwierigkeit auf uns nehmen, für eine unwürdige Person zu sorgen? Z1.705.3 Teilen

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Paulus ermahnt die Hebräer: „Bleibet fest in der brüderlichen Liebe.“ Hebräer 13,1. Schmeichelt euch nicht, dass es eine Zeit gibt, wo diese Ermahnung nicht benötigt wird, wo brüderliche Liebe aufhört. Er fährt fort: „Vergesst nicht, Fremdlinge zu beherbergen, denn dadurch haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.“ Hebräer 13,2 (KJV). Bitte lest Matthäus 25 ab Vers 31. Lest es, Geschwister, sofort beim nächsten Mal, wenn ihr eure Bibel zur Morgen- und Abendandacht zur Hand nehmt. Die guten Werke, die jene verrichten, die im Reich Gottes willkommen geheißen werden, wurden Christo in Gestalt seines leidenden Volkes getan. Die diese guten Werke taten, sahen nicht, dass sie irgendetwas für Christum getan hatten. Sie hatten nur ihre Pflicht an der leidenden Menschheit getan. Diejenigen, die zur Linken standen, konnten nicht sehen, dass sie Christum misshandelt hatten, als sie versäumten, den Bedürfnissen seines Volkes abzuhelfen. Doch sie hatten versäumt, etwas für Jesum in der Person seiner Heiligen zu tun und für dieses Versäumnis mussten sie in die ewige Verdammnis gehen. Und ein spezieller Punkt ihrer Versäumnisse wird besonders erwähnt: „Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt.“ Matthäus 25,43. Z1.706.1 Teilen

Diese Dinge betreffen nicht nur Battle Creek. Ich bin über die Selbstsucht bekümmert, die überall unter bekenntlichen Sabbathaltern herrscht. Christus ist hingegangen, uns ewige Wohnungen vorzubereiten. Können wir ihm dann ein Heim für nur wenige Tage in Gestalt seiner Heiligen verweigern, die ausgestoßen sind? Er verließ sein Heim in der Herrlichkeit, seine Majestät und seine hohe Befehlsgewalt, um den verlorenen Menschen zu retten. Er wurde arm, damit wir durch seine Armut reich werden können. Er übergab sich der Schmach, damit der Mensch erhöht werden möchte. Er bereitete ein Heim, unvergleichlich an Lieblichkeit und dauerhaft wie Gottes Thron. Jene, die schließlich überwinden und mit Christo auf seinem Thron sitzen werden, müssen Christi Vorbild nachahmen und willig und freudig erwählen, Opfer für ihn in Gestalt seiner Heiligen zu bringen. Jene, die diese Wahl nicht treffen wollen, werden in die ewige Verdammnis gehen. Z1.706.2 Teilen

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