Portrait von Ellen White
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Vermeide Extreme
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555. Die Verwendung von Gewürzen ist in der Welt weit verbreitet, obwohl sie für die Verdauung so schädlich ist. — Brief 142, 1900. BE.143.1 Teilen

556. Zu den Betäubungs- und Suchtmitteln zählen verschiedene Dinge, die — als Speise oder Getränk genossen — den Magen reizen, das Blut vergiften und die Nerven erregen. Ihr Genuß ist eindeutig ein Übel. Die Menschen suchen die Erregung durch Suchtmittel, weil sie deren Nachwirkungen eine Zeitlang angenehm empfinden. Aber das bleibt nie ohne Folgen. Der Genuß von unnatürlichen Reizmitteln neigt stets zu Übertreibungen und beschleunigt auf wirksame Art die Schwächung und den Verfall des Körpers. — The Ministry of Healing 325 (1905). BE.143.2 Teilen

Je weniger erregend die Ernährung in dieser schnellebigen Zeit ist, desto besser ist es. Gewürze sind von ihrer Natur her schädlich. Senf, Pfeffer, exotische Gewürze, Essiggurken und derlei Dinge reizen den Magen, erhitzen das Blut und machen es unrein. Der entzündete Zustand eines Trinkermagens wird oft abgebildet, um die Folgen des Alkohols zu veranschaulichen. Scharfe Gewürze [engl.: Würzmittel] rufen einen ähnlich entzündeten Zustand hervor. Bald befriedigt gewöhnliche Nahrung den Geschmack nicht mehr. Der Organismus empfindet einen Mangel und ein sehr starkes Verlangen nach etwas Pikanterem [engl.: Erregenderem]. — The Ministry of Healing 325 (1905). BE.143.3 Teilen

557. Gewürze und würzige Zutaten, wie sie für die Zubereitung der Mahlzeiten Verwendung finden, „fördern“ die Verdauung in derselben Weise wie schwarzer Tee, Bohnenkaffee und Alkohol, und hilft angeblich dem arbeitenden Menschen bei der Erfüllung seiner Aufgaben. Nachdem sich die unmittelbare Wirkung verflüchtigt hat, sinkt die Leistungsfähigkeit im Maß der vorangegangenen Aufpeitschung unter den Durchschnittswert ab. Der Organismus wird geschwächt, das Blut verseucht, eine Entzündung ist die unausbleibliche Folge. — Extracts from Unpublished Testimonies in „Regard to Flesh Foods“ 6 (1896). BE.143.4 Teilen

558. Auf unseren Tischen sollten nur die gesündesten Nahrungsmittel zu finden sein, die frei sind von allen Reizstoffen. Durch die Verwendung von scharfen Gewürzen [engl.: Gewürzen und Würzmitteln] in unseren Speisen fördern wir das Verlangen nach Alkohol. Gewürze versetzen den Körper in einen gleichsam fiebrigen Zustand. Man verlangt nach Getränken, um die Reizung zu mildern. Auf meinen zahlreichen Reisen quer durch den Kontinent suche ich nie den Speisewagen auf und kehre nie in ein Restaurant oder Hotel ein — aus dem einfachen Grund, weil ich diese Kost nicht vertrage. Die Speisen werden reichlich mit Salz und Pfeffer gewürzt und erzeugen einen beinahe unerträglichen Durst. ... Sie würden die zarten Magenwände reizen und entzünden. ... Ähnlich sind die Speisen, die im allgemeinen bei besonderen Gelegenheiten serviert und sogar den Kindern vorgesetzt werden. Ihre Wirkung ruft Nervosität hervor und erzeugt einen Durst, den Wasser nicht löschen kann. ... Die Speisen sollten möglichst einfach und ohne scharfe Gewürze [engl.: Gewürze und Würzmittel] zubereitet werden. Man vermeide auch übermäßiges Salzen. — The Review and Herald, 6. November 1883.[engl.: Gewürzte Speisen erzeugen während des Essens den Wunsch nach Getränken — 570] BE.143.5 Teilen

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559. Manche besitzen einen so verwöhnten Geschmack, dass sie nur mit Unlust essen, wenn sie die begehrten Speisen nicht vorgesetzt bekommen. Werden Gewürze und pikante Gerichte aufgetischt, wird der Magen mit Hilfe dieser Feuerpeitsche in Tätigkeit gesetzt. Denn dieser ist so mißhandelt worden, dass er ungewürzte Nahrung ablehnt. — Brief 53, 1898. BE.144.1 Teilen

560. Den Kindern setzt man Delikatessen vor: [Scharf] gewürzte Speisen, üppige Tunken, Torten [engl.: Kuchen] und Konditorwaren. Diese hocharomatische [engl.: stark gewürzte] Kost reizt den Magen und erzeugt ein Verlangen nach stärkeren Reizmitteln. Diese ungeeigneten Nahrungsmittel, die die Kinder zu den Mahlzeiten uneingeschränkt genießen dürfen, stellen eine Versuchung für den Gaumen dar. Überdies gestattet man es den Kindern, zwischen den Mahlzeiten zu essen. Im Alter von zwölf oder vierzehn Jahren sind sie dann häufig chronisch magenkrank. — Christian Temperance and Bible Hygiene 17 (1890). BE.144.2 Teilen

Vielleicht habt ihr schon einmal das Magenbild eines Trunkenbolds gesehen. Sehr scharfe Gewürze rufen durch ihre Reizwirkung einen ähnlichen Zustand hervor. Ein solcher Magen erzeugt ein heftiges Verlangen nach größeren Mengen und nach etwas immer Stärkerem, um die Gelüste zu befriedigen. — Christian Temperance and Bible Hygiene 17 (1890).[engl.: siehe auch 355] BE.144.3 Teilen

561. Es gibt Menschen, die die Wahrheit zu glauben vorgeben und weder dem Tabak- noch dem Schnupftabakgenuß huldigen. Sie trinken auch nicht schwarzen Tee oder Bohnenkaffee. Sie machen sich aber gleichwohl schuldig, weil sie ihren Gelüsten auf andere Art frönen. Sie begehren scharf gewürzte Fleischspeisen mit üppigen Saucen, wobei ihr Geschmack so entartet ist, dass sie nicht einmal mit Fleisch zufrieden sind — es sei denn, es ist in der ungesündesten Weise zubereitet worden. Der Magen ist überreizt, die Verdauungsorgane überbeansprucht. Der Magen muss sich sehr anstrengen, um die ihm aufgezwungene Ladung zu verarbeiten. Nachdem er seine Aufgabe ausgeführt hat, ist er erschöpft. Das verursacht Mattigkeit. In dieser Hinsicht täuschen sich viele. Denn sie schreiben dieses Gefühl einem Mangel an Nahrung zu und essen daher — ohne dem Magen eine Ruhepause zu gönnen — noch mehr. Dadurch wird das Gefühl der Schwäche für den Augenblick aufgehoben. Je mehr man dem Begehren der Esslust nachgibt, desto stärker ist das Verlangen nach Befriedigung. — Spiritual Gifts IV, 129 (1864). BE.144.4 Teilen

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562. Gewürze reizen zunächst die zarten Magenwände. Danach zerstören sie die natürliche Empfindsamkeit dieser dünnen Haut. Das Blut erhitzt sich. Die niederen Neigungen werden erregt, während die sittlichen und geistigen Kräfte eine Schwächung erfahren und unter die Herrschaft gemeiner Leidenschaften geraten. Mütter, denkt darüber nach, wie ihr eure Familien mit einfacher und trotzdem gesunder Nahrung versorgen könnt! — Counsels on Health 114 (1890). BE.145.1 Teilen

563. Menschen, die ihrer Esslust gefrönt und ausgiebig Fleisch, pikante Tunken, allerlei Creme-Torten [engl.: üppige Kuchen] und Eingemachtes (Marmelade — der Übersetzer) gegessen haben, sind außerstande, im Handumdrehen an einfacher, nahrhafter und gesunder Nahrung Geschmack zu finden. Ihr Geschmacksempfinden ist so entartet, dass sie kein Verlangen nach einer gesunden Ernährung aus Früchten, einfachem Brot oder Gemüse haben. Sie dürfen nicht erwarten, dass sie gleich darauf Speisen, die von den bisher gewohnten so gänzlich abweichen, mit Lust essen. — Spiritual Gifts IV, 130 (1864). BE.145.2 Teilen

564. Angesichts all der wertvollen Erkenntnisse, die uns durch unsere Gesundheitsbücher und -zeitschriften beständig zuteil werden, können wir es uns nicht leisten, ein gleichgültiges und unbekümmertes Leben zu führen. Wir können nicht essen und trinken, wie es uns beliebt. Wir können nicht dem Genuß von Sucht- und Betäubungsmitteln sowie scharfen Gewürzen huldigen. Wir müssen uns vor Augen halten, dass wir ein Leben für die Ewigkeit zu gewinnen oder zu verlieren haben; dass es überdies von höchster Bedeutung ist, wie wir uns zur Frage der Mäßigkeit stellen. Es ist sehr wichtig, dass jeder einzelne verantwortlich handelt und genau weiß, was er essen und trinken und wie er leben soll, um seine Gesundheit zu bewahren. Jeder wird jetzt geprüft, damit er erkennt, ob er die Grundsätze der Gesundheitsreform annehmen oder den Pfad der Genußsucht betreten will. — Manuskript 33 (1909).. [engl.: Mäßigkeitsreformer sollten wach werden und erkennen, welch üble Folgen der Gebrauch von Gewürzen nach sich zieht — 747Auch wenn Pasteten, Gewürze und Ähnliches weggelassen werden, sollte die Kost sorgfältig zubereitet werden — 389Die Zubereitung von gewürzten Speisen, die die Gesundheit untergraben, die Laune verderben und den Verstand trüben, ist Zeitverschwendung — 234Wenn Kindern Gewürze und Würzmittel erlaubt werden — 348, 351, 354, 360Stark gewürztes Essen verführt zum Überessen und erzeugt fiebrige Zustände — 351Ausgiebiger Gebrauch von Essiggemüse und Würzmitteln durch ein nervöses, reizbares Kind — 574Kann nicht in gutes Blut verwandelt werden — 576Verweigerung von Leckerbissen, üppig gewürzten Speisen und dergleichen weist Mitarbeiter als praktizierende Gesundheitsreformer aus — 227Tierische Leidenschaften werden durch gewürzte Speisen hervorgerufen — 348Speisen, die zu Konferenzen mitgenommen werden, sollten frei von Gewürzen und ausgelassenen (tierischen) Fetten sein — 124Gewürze werden im Heim von Ellen White nicht verwendet — Anhang 1, 4Gewürzte Speisen und Würzmittel erregen die Nerven und schwächen den Verstand — 356Der Segen einer Kost, die frei von Gewürzen ist — 119Einfache Nahrung ohne Gewürze ist das beste — 487Aufklärung über erregende Gewürze — 779] BE.145.3 Teilen

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565. Die Verwendung von Backpulver oder Backsoda zum Brotbacken ist schädlich und überflüssig. Soda entzündet den Magen und vergiftet oft den ganzen Organismus. Viele Hausfrauen sind der Meinung, dass sie ohne Soda kein gutes Brot backen können. Aber darin irren sie sich. Wenn sie sich die Mühe gäben, bessere Verfahrensweisen zu lernen, wäre ihr Brot viel gesünder und für den unverdorbenen Gaumen wohlschmeckender. — The Ministry of Healing 300.301 (1905). BE.146.1 Teilen

566. Heiße Brötchen, die mit Soda oder Backpulver hergestellt wurden, sollten nie auf den Tisch kommen. Solche Zusammensetzungen sind für den Magen ungeeignet. Heiß getriebenes Brot [engl.: heißes, aufgegangenes Brot jeglicher Art] ist überhaupt schwer verdaulich. Aus ungesiebtem Mehl, klarem kalten Wasser und Milch sollte man Graham-Brötchen [engl.: Fladen] backen. Sie sind sowohl gesund wie auch schmackhaft. Aber es ist schwer, unserem Volk Einfachheit anzuerziehen. Wenn wir Graham-Brötchen [engl.: Fladen] empfehlen, sagen unsere Freunde: „Oh ja, wir wissen, wie man sie macht!“ Sehr enttäuscht sind wir, wenn die Brötchen [engl.: Fladen] dann doch mit Backpulver oder Sauermilch und Soda hergestellt worden sind. So etwas zeugt nicht von Gesundheitsreform. Ungesiebtes Mehl, vermengt mit klarem, weichem Wasser und Milch, ergibt die besten Brötchen [engl.: Fladen], die wir je gegessen haben. Wenn das Wasser hart ist, füge man dem Teig noch etwas süße Milch oder ein Ei hinzu. Die Brötchen [engl.: Fladen] müssen im heißen Backofen und bei gleichbleibender Hitze gründlich durchgebacken werden. — The Review and Herald, 8. Mai 1883. BE.146.2 Teilen

567. Auf meinen Reisen lerne ich ganze Familien kennen, die als Folge einer mangelhaften Ernährung an Krankheiten leiden. Süßes, schmackhaftes und gesundes Brot ist bei ihnen selten zu finden. Gelbliche, mit Natron gebackene Brötchen und schweres, klebriges Brot zerstören die Verdauungsorgane von Zehntausenden von Menschen. — The Health Reformer, August 1873. BE.146.3 Teilen

568. Manche sehen es nicht ein, dass die richtige Zubereitung der Nahrung eine religiöse Pflicht ist. Daher versuchen sie erst gar nicht, sich die nötigen Kenntnisse anzueignen. Sie lassen den Teig vor dem Backen sauer werden. Das beigemengte Natron, das die Sorglosigkeit der Köchin überdecken soll, macht das Brot für den menschlichen Magen gänzlich ungeeignet. — Counsels on Health 117 (1890). BE.146.4 Teilen

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569. Überall, wohin man kommt, stößt man auf Bleichgesichter und magenkranke Menschen, die jammern. Wenn wir eingeladen sind und das essen, was man seit Monaten, ja sogar Jahren immer auf dieselbe Art zubereitet, wundert es mich, dass diese Menschen überhaupt noch am Leben sind. Das Brot und das Gebäck sind gelb wegen des beigemengten Natrons. Dieses wurde verwendet, um sich ein wenig Mühe zu ersparen. Aus Vergeßlichkeit läßt man den Teig oft vor dem Backen sauer werden. Um diesem Übel abzuhelfen, fügt man eine große Portion Natron bei, das das Brot für den menschlichen Magen völlig ungeeignet macht. Natron darf in keiner wie immer gearteten Form in den Magen gelangen. Die Folgen sind schrecklich. Natron zersetzt die Magenwände, verursacht Entzündungen und vergiftet häufig das gesamte Verdauungssystem. Einige führen folgendes Argument an: „Ich kann kein gutes Brot oder Brötchen backen, wenn ich nicht Speisesoda oder Natron verwende!“ Gewiß könnt ihr es, wenn ihr es nur erlernen wollt. Ist nicht die Gesundheit eurer Familie Grund genug, um in euch den unbedingten Wunsch zu erwecken, richtig kochen und essen zu lernen? — Testimonies for the Church II, 537 (1870). BE.147.1 Teilen

570. Nehmt nicht zuviel Salz, vermeidet den Genuß von scharfen, in Essig eingemachten oder stark gewürzten Speisen und eßt reichlich Früchte. Dann wird die Reizung, die bei den Mahlzeiten dazu verführt, viel zu trinken, im wesentlichen schwinden. — The Ministry of Healing 305 (1905). BE.147.2 Teilen

571. Die Speisen sollten in einer Weise zubereitet werden, die nahrhaft und appetitanregend ist. Man darf ihnen nicht die Stoffe entziehen, die der Körper braucht. Ich verwende etwas Salz und habe es stets getan. Denn Salz ist nicht schädlich, sondern für das Blut sogar notwendig. ... — Testimonies for the Church IX, 162 (1909). BE.147.3 Teilen

572. Dr. ... versuchte einmal, unsere Familie zu lehren, wie man seiner Meinung nach gemäß der Gesundheitsreform richtig kocht: ohne Salz und irgendwelche anderen Gewürze. Nun, ich beschloß einen derartigen Versuch, wurde aber dabei immer schwächer, so dass ich davon wieder abkam. Die nächste Umstellung nahm ich mit großem Erfolg vor. Ich schreibe euch das, weil ich weiß, dass ihr euch in echter Gefahr befindet. Die Speisen sollten so zubereitet werden, dass sie nahrhaft sind. Man darf ihnen nicht die Stoffe entziehen, die der Körper braucht. ... Ich verwende etwas Salz. Ich habe es immer so gehalten, weil ich aufgrund göttlicher Erkenntnis weiß, dass dieses Nahrungsmittel nicht schädlich, sondern für das Blut sogar wesentlich ist. Ich kann diesen Sachverhalt zwar nicht begründen, gebe aber diese Erkenntnis an euch so weiter, wie sie mir offenbart worden ist. — Brief 37, 1901. [engl.: Man sollte etwas Salz verwenden — 548Vermeide eine unangemessene Menge Salz — 558E.G. White verwendete etwas Salz — Anhang 1. 4] BE.147.4 Teilen

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573. Je weniger erregend die Ernährung in dieser schnellebigen Zeit ist, desto besser ist es. Gewürze sind von ihrer Natur her schädlich. Senf, Pfeffer, exotische Gewürze, Essiggurken und derlei Dinge reizen den Magen, erhitzen das Blut und machen es unrein. — The Ministry of Healing 325 (1905). BE.148.1 Teilen

574. Ich saß einmal mit mehreren Kindern unter zwölf Jahren zu Tisch. Es wurde viel Fleisch serviert. Ein schwächliches, nervöses Mädchen verlangte nach Essiggurken [engl.: Essiggemüse]. Es wurde ihr ein Glas chinesisches Gurkengemüse gereicht, feurigscharf mit Senf und anderen Zutaten gewürzt. Sie bediente sich davon ausgiebig. Das Kind war sprichwörtlich nervös und reizbar. Diese äußerst scharfen Gewürze mussten einen solchen Zustand hervorrufen. — Fundamentals of Christian Education 150.151 (1890). BE.148.2 Teilen

575. Wurstarten und Essiggurken sollten nie in einen menschlichen Magen gelangen, denn sie erzeugen schlechtes Blut. — Testimonies for the Church II, 368 (1870). BE.148.3 Teilen

576. Die blutbildenden Organe können aus scharfen Gewürzen, Wurstarten, Essiggurken und Fleisch, das mit Krankheitskeimen durchsetzt ist, kein gutes Blut bilden. — Testimonies for the Church II, 383 (1870).[engl.: siehe auch 336] BE.148.4 Teilen

578. Die Salate werden mit Essig und Öl zubereitet. Im Magen tritt Gärung auf, die Speise wird nicht verdaut, sondern zerfällt und geht in Fäulnis über. Dem Blut wird folglich keine Nahrung zugeführt, es wird vielmehr verseucht. Leber- und Nierenbeschwerden sind das Ergebnis. — Brief 9, 1887. [engl.: Persönliche Erfahrung mit dem Kampf gegen die Vorliebe für Essen — Anhang 1, 6] BE.148.5 Teilen

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