Portrait von Ellen White
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[Die folgende Überschrift fehlt in der deutschen Übersetzung und ist nach dem englischen Original zitiert] Schädliche Auswirkungen werden anderen Gründen zugeschrieben
[Die folgende Überschrift fehlt in der deutschen Übersetzung und ist nach dem englischen Original zitiert] Schädliche Auswirkungen werden anderen Gründen zugeschrieben
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In bezug auf schwarzen Tee, Bohnenkaffee, Tabak und alkoholische Getränke besteht die einzige Sicherheit darin, sie nicht anzurühren, sie nicht zu kosten und nichts mit ihnen zu tun zu haben. Die Wirkung von Tee, Kaffee und ähnlichen Getränken geht in dieselbe Richtung wie die von Alkohol und Tabak. In einigen Fällen ist es ebenso schwer, die Gewohnheit zu brechen, wie es für den Trunkenbold schwer ist, die berauschenden Getränke aufzugeben. Wer den Versuch unternimmt, von diesen Suchtmitteln zu lassen, wird sie eine Zeitlang vermissen und darunter leiden. Durch beharrliche Anstrengung läßt sich jedoch das Verlangen überwinden; den Mangel wird man nicht mehr spüren. Die Natur mag ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, um sich vom erlittenen Schaden zu erholen. Aber gebt ihr dazu Gelegenheit. Sie wird sich wieder aufraffen und ihre Arbeit gut und willig verrichten. — The Ministry of Healing 335 (1905). BE.204.4 Teilen

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748. Durch heimtückische Versuchungen verdirbt und zerstört Satan Geist und Seele. Wird unser Volk die Sünde der Genußsucht erkennen? Wird es schwarzen Tee, Bohnenkaffee, Fleisch und alle erregenden Speisen beiseite lassen und die für diese schädlichen Genüsse aufgewendeten Mittel bereitstellen, um die Wahrheit zu verbreiten? ... Welche Macht besitzt der Tabaksüchtige, um die weitere Ausbreitung der Unmäßigkeit zu verhindern? Hinsichtlich des Tabakgenusses muss in der Welt eine Revolution stattfinden, bevor die Axt an die Wurzel des Baumes gelegt werden kann. Wir drücken es noch klarer aus: Schwarzer Tee und Bohnenkaffee regen den Appetit auf stärkere Suchtmittel, wie etwa Tabak und Alkohol, an. — Testimonies for the Church III, 569 (1875). BE.205.1 Teilen

749. Was die Fleischspeisen betrifft, können wir alle sagen: Laßt sie weg! Auch sollten alle eine klare Haltung gegen den Genuß von schwarzem Tee und Bohnenkaffee einnehmen. Wir sollten so etwas nie trinken. Es handelt sich um berauschende Mittel, die das Gehirn wie auch die anderen Organe des Körpers schädigen. ... — Brief 200, 1902. BE.205.2 Teilen

Unsere Geschwister sollten sich eine selbstsüchtige Befriedigung des Appetits versagen. Jeder Groschen, der für schwarzen Tee, Bohnenkaffee und Fleischspeisen ausgegeben wird, ist mehr als vergeudet. Denn diese Dinge hemmen die bestmögliche Ausbildung der körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte. — Brief 200, 1902. BE.205.3 Teilen

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