Portrait von Ellen White
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Der Einfluß unseres Gesundheitsschrifttums
Der Einfluß unseres Gesundheitsschrifttums
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[engl.: Ergänzende Darlegungen von James White dazu siehe Anhang 2] BE.238.2 Teilen

803. Als wir im Herbst 1870 aus Kansas zurückkehrten, war Bruder B. zu Hause. Er hatte Fieber. ... Sein Zustand gab zu Besorgnis Anlaß. ... — Testimonies for the Church III, 18-21 (1870). BE.238.3 Teilen

Wir gönnten uns keine Ruhepause, obschon wir sie sehr benötigt hätten. [Die Zeitschriften] „The Review and Herald“, „The Health Reformer“ und „The Youth‘s Instructor“ mussten druckfertig gemacht werden. (Alle Redakteure waren damals krank). ... Mein Mann begann mit der Arbeit und ich half ihm dabei, so gut ich konnte. ... — Testimonies for the Church III, 18-21 (1870). BE.238.4 Teilen

[Die Zeitschrift] „The Health Reformer“ stand vor dem Zusammenbruch. Bruder B. hatte die extremen Ansichten von Dr. Trall verfochten. Das hatte den Arzt ermuntert, [in dieser Zeitschrift „The Health] Reformer“ noch weiter zu gehen, als er es sonst getan hätte, und die Verwendung von Milch, Zucker und Salz zu verwerfen. Dieser Standpunkt — nämlich der völlige Verzicht auf diese Dinge — mag an sich richtig sein. Aber die Zeit ist noch nicht gekommen, um diesbezüglich eine verbindliche Haltung einzunehmen. Doch wer das tut und für die gänzliche Aufgabe von Milch, Butter und Zucker eintritt, sollte diese Dinge auch selbst nicht verwenden. Bruder B. hielt sich nicht an das, was er lehrte, obwohl er sich zur selben Zeit gemeinsam mit Dr. Trall in „The Health Reformer“ gegen die schädlichen Auswirkungen von Salz, Milch und Zucker aussprach. In seinem eigenen Haushalt standen diese Dinge täglich auf dem Tisch. — Testimonies for the Church III, 18-21 (1870). BE.238.5 Teilen

Viele unserer Geschwister hatten das Interesse an [der Zeitschrift „The Health] Reformer“ verloren. Täglich erreichten uns Briefe mit der entmutigenden Aufforderung: „Bitte, schickt mir den ‚Reformer‘ nicht mehr!“ Nirgendwo im Westen gelang es uns, für den „Gesundheitsreformer“ Interesse zu wecken und Bezieher zu gewinnen. Wir mussten erkennen, dass sich die Schreiber im „Reformer“ von den Leuten entfernten und im Begriff standen, den Kontakt zu verlieren. Wenn wir Ansichten vertreten, die gewissenhafte Christen, die wirklich Reformer sind, nicht teilen können, dürfen wir von denen, die wir nur über den Weg der Gesundheit erreichen können, nicht erwarten, dass sie einen Nutzen davon haben. — Testimonies for the Church III, 18-21 (1870). BE.238.6 Teilen

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