Portrait von Ellen White
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Die Auswirkungen des Fleischgenusses
Die Auswirkungen des Fleischgenusses
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521. Allgemeine Aussagen — Unsere Worte, unsere Taten und unsere Kleidung sind täglich lebendige Verkündiger, die mit Christo sammeln oder zerstreuen. Dies ist keine unbedeutende Angelegenheit. — Testimonies for the Church IV, 641. GL.110.1 Teilen

[Siehe: Matthäus 12,30; 2.Korinther 3,2.3.] GL.110 Teilen

522. Legt das Modejournal zur Seite und studiert den menschlichen Körper. — Christian Temperance and Bible Hygiene 91. GL.110.2 Teilen

[Siehe: Sprüche 3,5; Psalm 139,14; 1.Mose 1,27.] GL.110 Teilen

523. Christen sollten sich nicht zum Blickfang der Welt machen, indem sie sich in ihrer Kleidung um jeden Preis von der Welt unterscheiden wollen. Folgen sie aber ihrer Überzeugung, indem sie sich anständig und nach der Gesundheit kleiden und dadurch nicht der augenblicklichen Mode entsprechen, so sollten sie ihre Kleidung nicht ändern, um der Welt gleich zu sein. Sie sollten edle Unabhängigkeit und moralischen Mut besitzen, recht zu handeln, auch wenn sich alle Welt von ihnen unterscheidet. Befürwortet die Welt eine schickliche, bequeme und gesundheitliche Kleidermode, die in Übereinstimmung mit der Bibel ist, wird es unser Verhältnis zu Gott oder zur Welt nicht ändern, wenn wir uns nach dieser Mode richten. Christen sollten Christo nachfolgen und ihre Kleidung in Übereinstimmung mit Gottes Wort bringen. Extreme sollten sie meiden. — Testimonies for the Church I, 458. GL.110.3 Teilen

[Siehe: Titus 2,4.5; 1.Timotheus 2,9.10.] GL.110 Teilen

524. Wir sollten einfache, bequeme, schickliche und zweckmäßige Kleidung wählen. — The Review and Herald 24 (1886). GL.110.4 Teilen

[Siehe: Johannes 21,7; 2.Mose 28,2.3; Matthäus 22,11; 3,4.] GL.110 Teilen

525. Ein deutliches, direktes Zeugnis betreffs Einfachheit in der Kleidung, wie Gottes Wort sie vorschreibt, wird jetzt benötigt. Dies sollte unsere Botschaft sein. Aber es ist zu spät, dies zu einem Prüfstein zu machen. Es gab einige Gesichtspunkte, welche die einst befürwortete Reformkleidung zu einem wirklichen Segen gemacht hätten. Sie hätte den schandbaren Reifröcken, die zu der Zeit Mode waren, ein Ende bereitet. Sie hätte aufgeräumt mit den langen Röcken, welche über den Boden schleiften und den Schmutz der Straße fegten. Aber inzwischen hat sich die Mode geändert; sie trägt nicht mehr diese unangenehmen Begleiterscheinungen. Modische Details mögen beiseite gelassen werden. Dies gilt für alle, die Gottes Wort beachten. Die Kleidung unseres Volkes sollte einfach sein. Der Rock und die Jacke, die ich erwähnte, mögen getragen werden. Aber das heißt nicht, dass man sich unbedingt nach diesem Vorbild richten muss und nichts anderes tragen darf. Aber durch jene Kleidung wurde ein einfacher Stil vorgeführt. Einige glaubten, dass sich alle genau nach diesem Vorbild richten müßten. Dem ist nicht so. Aber eine Kleidung, die genauso einfach wie jene ist, wäre das Beste, was wir unter diesen Umständen einführen könnten. Mir wurde nicht ein genau festgelegter Stil als allgemeine Regel vorgeführt. Unsere Schwestern sollten sich einfach kleiden, wie viele es bereits tun. Die Kleidung sollte von gutem Material, dauerhaft, kleidsam und dem Alter angepaßt sein. Aber macht die Kleiderfrage nicht zum Mittelpunkt eures Nachdenkens. — Unpublished Testimonies, 4. Juli 1897. GL.110.5 Teilen

[Siehe: 2.Korinther 10,12.] GL.110 Teilen

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